Down Under verhängt Pönale von Unternehmen in Höhe von solange bis zu 50 Mio. US-Dollar z. Hd. Datenschutzverletzungen
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Die australische Regierung hat ein Regel verabschiedet, dies die Strafe z. Hd. Unternehmen, die unter schwerwiegenden oder wiederholten Datenschutzverletzungen leiden, merklich erhoben.
Zu diesem Zweck wurden die maximalen Bußgelder von derzeit 2,22 Mio. AUD aufwärts 50 Mio. AUD erhoben, welches 30 % des bereinigten Umsatzes eines Unternehmens im relevanten Zeitraum oder dem Dreifachen des Werts eines durch den Misshandlung von Informationen erzielten Vorteils entspricht, je nachdem ist besser.
Die Turnover-Periode ist die Zeitdauer vom Zeitpunkt des Verstoßes solange bis zum Finale des Monats, in dem jener Zwischenfall offiziell angegangen wird.
„Erhebliche Datenschutzverletzungen in den letzten Monaten nach sich ziehen gezeigt, dass bestehende Schutzmaßnahmen veraltet und unzureichend sind“, sagte Generalstaatsanwalt Mark Dreyfus in einer Erläuterung. „Jene Reformen zeugen den Unternehmen merklich, dass die Strafe z. Hd. eine größere Datenpanne nicht mehr qua Wert jener Wirtschaftstätigkeit beliebt werden kann.“
Dasjenige Regel mit dem Namen „Privacy Legislation Amendment (Enforcement and Other Measures) Bill 2022“ verleiht dem australischen Datenschutzbeauftragten sekundär mehr Befugnisse, um gegen Sicherheitsverletzungen vorzugehen.
Die „neuen Befugnisse zum Verständigung werden die Zusammenarbeit mit inländischen Regulierungsbehörden und unseren internationalen Kollegen vereinfachen, um uns hier zu helfen, unsrige regulatorische Rolle effizient und effektiv wahrzunehmen“, sagte die australische Informations- und Datenschutzbeauftragte Angelene Falk.
Welcher Gesetzentwurf, jener qua Teil umfassenderer Reformen des Datenschutzgesetzes von 1988 eingereicht wurde, wartet nun aufwärts die königliche Zustimmung, um offiziell in Macht gesetzt zu werden.
Die Kreation folgt aufwärts die jüngsten großen Sicherheitsverletzungen für Optus und Medibank, die dazu geführt nach sich ziehen, dass personenbezogene Datenansammlung von 2,1 Mio. bzw. 9,7 Mio. Kunden verloren wurden.
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