DoorDash kündigt Entlassungen an, von denen 1.250 Arbeitnehmer betroffen sind
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DoorDash entlässt rund 1.250 Mitwirkender. Dies von Tony Xu, Vorstandsvorsitzender von DoorDash, veröffentlichte Update erklärt, dass dasjenige Unternehmen während jener Covid-Weltweite Seuche zu schnell gewachsen ist, welches zu einem Erhöhung jener laufende Kosten geführt hat, jener demnächst die Einnahmen des Unternehmens „übersteigen“ könnte.
„Während wir immer diszipliniert waren, wie wir unsrige Geschäfts- und Betriebskennzahlen verwaltet nach sich ziehen, waren wir zwischen jener Verwaltung unseres Teamwachstums nicht so streng, wie wir hätten sein sollen“, schreibt Xu. „Dies geht hinauf mich. Infolgedessen wuchsen die laufende Kosten schnell … Sie harte Wirklichkeit veranlasste mich letztendlich zu dieser schmerzhaften Wettkampf, unser Team zu verkleinern.“
Xu fügt hinzu, dass DoorDash zwar während und nachher jener Covid-Weltweite Seuche widerstandsfähig blieb, dasjenige Unternehmen jedoch nicht „resistent“ gegen die aktuellen wirtschaftlichen Herausforderungen ist. Welche Abteilungen am stärksten von den Entlassungen betroffen sind, ist unklar.
Arbeitnehmer, die vom Stellenabbau betroffen sind, erhalten zusätzlich zu ihrer Aktienüberlassung vom Februar 2023 eine Erstattung von 17 Wochen. Die Mitwirkender erhalten außerdem solange bis zum 31. März 2023 weiterhin Gesundheitsleistungen und erhalten Zugang zu einem Verzeichnis, dasjenige es anderen Unternehmen ermöglicht, sie zu kontaktieren und einzustellen. Zu Händen Mitwirkender in den USA mit Visum legt DoorDash dasjenige Kündigungsdatum hinauf den 1. März 2023 stramm, damit sie genügend Zeit nach sich ziehen, verdongeln neuen Job zu finden.
DoorDash ist nur eines von mehreren Technologieunternehmen, die mit Entlassungen ringen. Während Elon Musk nachher seiner Übernehmen die Belegschaft von Twitter klar halbierte, gingen dieser Entlassungen vorn, die Netflix, Peloton, Snap, Wayfair, Tesla und mehrere andere Unternehmen betrafen. Werden dieses Monats kündigte Meta verdongeln massiven Stellenabbau an, jener 11.000 Arbeitnehmer betrifft, während Amazon untergeordnet ankündigte, 10.000 Mitwirkender zu gefeuert.