Dönhoff-Preis an Gerhart Baum und Organisation Wjasna
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Dieser Volksvertreter und Rechtswissenschaftler Gerhart Baum sowie die belarussische Menschenrechtsorganisation Wjasna nach sich ziehen den Marion-Dönhoff-Preis zu Gunsten von internationale Verständigung und Versöhnung erhalten. Die geplante Fest am Sonntag im Deutschen Theater in Hamburg sei wegen dieser Entwicklungsprozess dieser Corona-Weltweite Seuche abgesagt worden, teilte die “Zeit”-Verlagsgruppe mit.
Dieser Träger des Hauptpreises, Gerhart Baum, habe sein politisches Leben dem Kampf zu Gunsten von die Ungezwungenheit gewidmet und sich zu Gunsten von den Sicherheit dieser Menschenrechte eingesetzt. Dieser frühere Außenminister Sigmar Gabriel schrieb dieser Mitteilung in Übereinstimmung mit seiner Laudatio: “Sie stillstehen immer zu Gunsten von kombinieren empathischen Freiheitsbegriff, den Sie immer wieder entschlossen nach sich ziehen, verteidigt nach sich ziehen – im Unterschied zu ohne Maß staatsgläubigen, und gleichfalls im Unterschied zu ohne Maß marktgläubigen Positionen.”
Dieser 89 Jahre alter Baum hob in seinen Dankesworten hervor: “Wir erleben eine neue Winkel dieser deutschen Politik, in dieser sich die ökologischen, sozialen und an dieser Ungezwungenheit des Individuums und des Marktes orientierte Ziele zu einem neuen Aufbruch zusammengefunden nach sich ziehen. Dasjenige macht mir Hoffnung .”
Die belarussische Menschenrechtsorganisation Wjasna, die sich zu Gunsten von Volksstaat und Bürgerrechte in Weißrussland einsetzt, erhielt den Förderpreis. Laudatorin Katrin Göring-Eckardt, Vorsitzende dieser Bundestagsfraktion dieser Grünen, betonte, demokratische Oppositionen in autoritären Systemen seien hinauf dasjenige Licht dieser Weltöffentlichkeit angewiesen. Wjasna richte seitdem 25 Jahren den Scheinwerferlicht hinauf Vergewaltigung und Missstände in ihrem Heimatland Weißrussland.
Die von dieser “Zeit”, dieser “Zeit”-Stiftung Ebelin und Gerd Bucerius sowie dieser Marion-Dönhoff-Stiftung verliehenen Preise sind mit jeweils 20 000 Euro dotiert und nachher dieser ehemaligen “Zeit”-Herausgeberin Marion Gräfin Dönhoff so genannt, die 1909 in Königsberg (Kaliningrad) wurde geboren und 2002 in Hamburg starb.