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Digitalisierung des Gesundheitssystems nimmt Reise uff

Digitalisierung des Gesundheitssystems nimmt Reise uff

Digitalisierung des Gesundheitssystems nimmt Fahrt auf

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Hauptstadt von Deutschland (dpa) – Die Coronakrise hat die Digitalisierung des Gesundheitswesens in Deutschland vorangetrieben – demgegenüber vielen Ärzten, Krankenhäusern und anderen Beteiligten fällt welcher Entlassung von Fernkopie und Papier noch schwergewichtig.

Dasjenige ist dasjenige zentrale Ergebnis einer Studie des Beratungsunternehmens McKinsey, die am Mitte der Woche in Hauptstadt von Deutschland vorgestellt wurde. Weiterführend 90 von Hundert welcher Praxen in welcher hausärztlichen Versorgung seien inzwischen an die Telematikinfrastruktur online, heißt es in dem “eHealth Monitor 2021”. Die Kommunikation zwischen Krankenhäusern und ambulanten Ärzten erfolge demgegenüber immer noch zu 95 von Hundert korrespondierend uff Papier. Und ebenfalls im Rahmen den Versicherten gebe es in Sachen digitalisierte Medizin Wissenslücken.

Bessere Rahmenbedingungen

“Insgesamt nach sich ziehen sich die Rahmenbedingungen für jedes eHealth in Deutschland weiter verbessert”, sagte Cobalt-Wortedrechsler Tobias Silberzahn, Partner im Rahmen McKinsey in Hauptstadt von Deutschland. Dazu hätten sieben Gesetze beigetragen, die seitdem 2019 uff den Weg gebracht wurden. “Dasjenige Grundlage für jedes eHealth in Deutschland ist mit welcher Lehrbuch welcher elektronischen Patientenakte (ePA) und des E-Rezeptes gelegt. Jetzt muss welcher Innenausbau beginnen.”

Seit dem Zeitpunkt dem 1. Januar 2021 können allesamt gesetzlich Versicherten eine elektronische Patientenakte (ePA) im Rahmen ihrer Krankenkassen erhalten. In welcher ePA werden medizinische Befunde und Informationen aus vorhergehenden Untersuchungen und Behandlungen jenseits Realität- und Krankenhausgrenzen hinweg gespeichert. Indem sollen Informationen zu verschriebenen Medikamenten, Vorerkrankungen, Blutwerten und anderen Untersuchungen sowie welcher Verlauf von früheren Behandlungen leichter zugänglich gemacht werden.

Infos jenseits konkrete Ziel fehlen vielfach

In welcher Volk fehle es an Informationen jenseits die digitalen Angebote und ihre konkreten Ziel, stellt McKinsey verspannt. Finale 2020 hätten zum Beispiel rund 40 von Hundert welcher Versicherten noch nie irgendetwas von welcher ePA gehört. Je nach infinitesimal sei bislang ebenfalls die Resonanz uff dasjenige digitale Angebot: “Ein halbes Jahr nachdem welcher Lehrbuch welcher ePA im Januar nach sich ziehen im Rahmen den 20 größten gesetzlichen Krankenversicherungen weniger qua 240.000 Versicherte die Dossier heruntergeladen – ein Beitrag von nur 0,4 von Hundert welcher Versicherten.”

Denn positives Muster führt die Studie den Boom welcher Nutzung von Telemedizin in welcher Coronakrise an. Im vergangenen Jahr habe sich die Zahl welcher digitalen Sprechstunden in deutschen Arztpraxen um den Kennzeichen 900 uff sozusagen 2,7 Mio. erhoben – von weniger qua 3000 digitalen Weißkittel-Patient-Gesprächen vor Covid-19 im Jahr 2019. Außerdem habe sich die Zahl welcher Downloads welcher Top-40-Gesundheits-Apps uff 2,4 Mio. nahezu verdoppelt.

Im Umfeld welcher digitalen Gesundheitsanwendungen (DiGA) sei Deutschland im internationalen Vergleich ein Vorreiter. Die Möglichkeit, dass Apps von Ärzten verordnet und von den Kassen erstattet werden können, sei vorbildlich, sagte McKinsey-Partnerin Laura Richter, Cobalt-Autorin welcher Studie. “Da schauen ebenfalls manche Länder nachdem Deutschland und möchten diesen Prozess ebenfalls für jedes sich aufgreifen, etwa Niederlande und Französische Republik”. Deutschland habe im Rahmen welcher Digitalisierung insgesamt zusammensetzen großen Nachholbedarf. “Nunmehr an manchen Stellen sind wir ebenfalls wirklich Vorreiter und Vorbild.”

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