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Digital Markets Act beschlossen: EU will World Wide Web-Konzerne regulieren

Digital Markets Act beschlossen: EU will World Wide Web-Konzerne regulieren

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Die Europäische Union plant eine Regulierung von Apple, Facebook, Google und Cobalt. Mithilfe des sogenannten Digital Markets Acts will Hauptstadt von Belgien die World Wide Web-Konzerne zur Räson bringen und zu mehr Transparenz verpflichten. Wir verdeutlichen die Hintergründe. 

Die EU-Länder sind sich einig: Sie wollen die Potenz von Apple, Facebook, Google und Cobalt. schnellstmöglich regulieren. Mithilfe eines neuen Regelwerks: dem Digital Markets Acts (DMA). Damit will Hauptstadt von Belgien die World Wide Web-Konzerne nun zu mehr Transparenz verpflichten.

Dies bisherige Wettbewerbsrecht hat sich in jüngster Vergangenheit unterdies oftmals denn unwirksam erwiesen. Denn die Europäische Kommission konnte den Konzernen zwar Wettbewerbsverzerrung nachweisen. Wirklich dauerten zahlreiche Verfahren mitunter so lange Zeit, denn dass die Wettstreit kaum eine Unwägbarkeit mehr hatte, um zu reagieren.

Google und Facebook sollen zudem geheime Absprachen getroffen nach sich ziehen, um sich Vorteile gegensätzlich jener Wettstreit zu verschaffen. Etwaige Strafen verpufften mit Bezug auf jener horrenden Umsätze jener Unternehmen und gelten denn wenig demotivierend.

Digital Markets Acts: Neues Regelwerk zu Händen World Wide Web-Konzerne

Um jener zunehmenden Monopolisierung und Potenz jener World Wide Web-Giganten entgegenzuwirken, nach sich ziehen sich die EU-Länder nun offenbar hinaus ein neues Regelwerk probat. Schon im letzter Monat des Jahres 2020 hat die EU-Kommission kombinieren Gesetzesentwurf präsentiert: den Digital Markets Act.

Daran nach sich ziehen sich die EU-Länder nun in einem gemeinsamen Schreiben orientiert. Dies wiederum gehe aus internen Dokumenten jener deutschen EU-Vertretung hervor, wie die Frankfurter Allgemeine Zeitung berichtet. Dies Regelwerk soll Apple, Facebook, Google und Cobalt. demnach rund 20 verschiedene Verhaltensweisen auferlegen.

Die EU will die Marktmacht jener Konzerne so regulieren. Die Unternehmen sollen eigene Angebote gegensätzlich den Angeboten jener Wettstreit in bestimmten Rankings etwa nicht mehr bevorzugen die Erlaubnis haben. Vor allem Apple und Google sollen App-Anbietern zudem keine Vorgaben zu deren Abrechnungen zeugen.

World Wide Web-Giganten wehren sich (vergeblich)

Apple, Facebook, Google und Cobalt. nach sich ziehen seither in zahlreiche Lobbyismus-Kampagnen investiert, um die geplante Gesetzesänderung zu verzögern oder abzuschwächen. Doch beim EU-Ministerrat jener Mitgliedsländer sind sie damit offenbar gescheitert.

Denn dasjenige gemeinsame Positionspapier soll schon am 25. November in einer Sitzung jener Wirtschaftsminister verabschiedet werden.

Am bisherigen Planung, dem Digital Markets Act, soll sich unterdies kaum irgendetwas ändern. Die EU-Länder wollen bestimmte Unternehmen in Bezug auf ihrer Nutzerzahlen und Umsätze denn Gatekeeper einstufen und ihnen Sonderregeln auferlegen.

In Verbindung stehen unter anderem Amazon, Apple, Facebook, Google und Microsoft. Dies Regelwerk soll unterdies in der Regel zu Händen die Gesamtheit Konzerne gelten, die kombinieren Umsatzvolumen von hoch 6,5 Milliarden Euro sowie kombinieren Börsenwert von hoch 65 Milliarden Euro verfügen.

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