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Dieser Roboterfisch soll die Meere von Mikroplastik erlösen

Dieser Roboterfisch soll die Meere von Mikroplastik erlösen

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Für jedes zusammenführen Wettbewerb im Robotik-Konzeption, hat die Chemie-Studentin Eleanor Mackintosh zusammenführen Roboterfisch entworfen, welcher Gewässer von Mikroplastik erlösen soll. Ihre Idee bescherte ihr den ersten Preis. Nun ist daraus ein Urbild entstanden. 

Mikroplastik: Dasjenige sind kleinste Kunststoffteilchen, die jenseits unser Abwasser in die Meere gelangen. Dort ziehen sie Gifte an und werden von Tieren gefressen. Durch die natürliche Nahrungskette konsumieren wiewohl Menschen wöchentlich im Durchschnitt etwa fünf Gramm Mikroplastik.

Vorhersagen des Weltwirtschaftsforums zeigen wiederum, dass Plastik solange bis zum Jahr 2050 dasjenige Hantel von Fischen übersteigen könnte. Wissenschaft und Wissenschaft versuchen so gesehen in allen Bereichen, welcher Verteilung von Mikroplastik Einhalt zu gebieten.

So wiewohl die Chemie-Studentin Eleanor Mackintosh aus Großbritannien. Mit ihrer Idee setzt sie derbei dort an, wo die Auswirkungen des Plastik-Problems am schlimmsten sind – nämlich im Wasser.

Neuer Roboterfisch gewinnt Robotics-Wettbewerb

Für jedes zusammenführen Wettbewerb entwarf Mackintosh so gesehen zusammenführen Roboterfisch, welcher Mikroplastik aus Gewässern sammelt. Mit ihrer Idee gewann sie den ersten Preis des Natural Robotics Contest, welcher 2022 zum ersten Mal von welcher University of Surrey ausgeschrieben wurde.

Von welcher Tier-und Pflanzenwelt inspiriert

Welcher federführende Wissenschaftler Robert Siddall und sein Team suchten nachher bioinspirierten Robotik-Designs, die die Welt verbessern sollen. Dasjenige bedeutet: Die Tier-und Pflanzenwelt sollte Inspiration zum Besten von die Entwürfe welcher Roboter sein.

Nicht zuletzt fachfremde Personen konnten ihre Ideen hereinreichen. Um teilzunehmen, waren nur eine Erklärung des Designs und eine Zeichnung nötig. Eine Jury aus britischen und europäischen Forschungsinstituten wählte dann den besten Layout aus. In einem wissenschaftlichen Paper erklärten die Forschenden, warum sie sich zum Besten von Mackintoshs Konzeption entschlossen:

Dieser Layout wurde nicht nur wegen welcher detaillierten Überlegungen gewählt, die in ihn und seine Ergreifung einflossen, sondern wiewohl, weil welcher Zweck des Roboters denn Werkzeug zur Säuberung welcher Meere welcher am häufigsten vorgeschlagene Anwendungsfall zum Besten von aufgebraucht Wettbewerbsbeiträge darstellte.

So filtert Roboterfisch Gillbert Mikroplastik aus dem Wasser

Im Stecker an den Wettbewerb bauten die Robotik-Experten um Siddall dann zusammenführen echten Urbild des Roboterfischs, den sie liebevoll Gillbert nannte. In diesem Fall bedeutet „Gill“ übersetzt Kieme.

Per Computer Aided Design-Verfahren erstellten die Ingenieure zunächst ein virtuelles 3D-Normal, dasjenige sie dann wiederum per 3D-Printer ausdruckten.

Gillbert hat eine Länge von etwa 50 Zentimetern. Seinen Antrieb erhält er durch motorisierte Flossen-Module am hinteren Teil seines Körpers. Mit ihnen kann er im Ozean schwimmen. Entsprechende Brustflossen-Module helfen ihm, Neigungswinkel und Tiefsinn zu steuern.

Roboterfisch filtert Mikroplastik per Nylonetz

Durch sein Maul nimmt er außerdem taktgesteuert Wasser aufwärts. Ist sein Mundraum voll, schließt er ihn und drückt mit einer künstlichen Zunge die Wassermasse durch seine Kiemen. Dort befindet sich ein Nylonnetz, dasjenige winzig kleine Plastikpartikel auffängt.

Darüber hinaus ist Gillbert mit Sensoren ausgestattet, die die Trübung und die Lichtverhältnisse unter Wasser beaufsichtigen. Außerdem verfügt welcher Robo-Fisch jenseits eine sogenannte Intertial Measurement Unit, von kurzer Dauer IMU, die seine Bewegungen im Wasser verfolgt. Und außerdem leuchtet er im Dunkeln.

Erste Tests im Tümpel

Für jedes erste Tests setzten die Wissenschaftler:medial um Sidall den Roboterfisch in einem Tümpel im Englischen Guildford aus. Gillbert schwamm zwar gut, seinen Antrieb wollen die Forschenden jedoch noch verbessern.

Derzeit gewünscht welcher Urbild außerdem eine wacker verdrahtete Fernsteuerung. Künftig soll er hinwieder wiewohl autonom schwimmen können. Darüber hinaus soll die überarbeitete Version des Robo-Fischs noch kleinere Partikel filtern können. Zudem kann Gillbert die Teilchen bisher zwar zulassen. In der Tat hat er keine Möglichkeit, sie eins-zu-eins zu aufgliedern.

Roboterfisch zunächst nur ein Urbild

Eleanor Mackintoshs Roboterfisch existiert bisher wie gesagt nur denn Urbild. Ob und wie sich dasjenige Projekt in Zukunft weiterentwickeln soll, nach sich ziehen die Wissenschaftler:medial aus England bisher noch nicht prestigevoll gegeben.

Doch wiewohl wenn Gillbert voralledem nicht in großem Skala umgesetzt wird, macht er doch darauf fürsorglich, dass die Mikroplastik-Verschmutzung eilig einer Lösungskonzept bedarf.

Den Natural Robotics Contest führten die Forschenden 2022 zum ersten Mal durch. Den nächsten Wettbewerb wollen die Wissenschaftler:medial im Lenz 2023 ausschreiben.

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