Dies Rätsel von Alaskas verschwundenen Walen

Solche Vergangenheit ursprünglich erschien in Dunkel und ist Teil jener Wetter Schreibtisch Zusammenarbeit.

Qua Roswell Schaeffer Strontium. 8 Jahre antik war, entschied sein Vater, dass es an jener Zeit sei, dasjenige Zur Strecke bringen von Weißwalen zu lernen. Schaeffer war ein Iñupiaq-Kind, jener in Kotzebue aufwuchs, einer kleinen Stadt im Nordwesten Alaskas, wo ein gesunder Vorrat an Beluga-Fleisch dazu gehörte, den Winter zu überstehen. Jeden warme Jahreszeit wanderten Tausende dieser kleinen Weißwale zum Kotzebue Sound und Jagden waren eine jährliche Tradition. Walhaut und Walspeck oder Muktuk wurden nicht nur wie Nahrungsmittel und Handelsware geschätzt, sondern zweitrangig wegen des spirituellen Wertes, den Fischzug mit jener Nähe zu teilen.

Jetzt, sozusagen sieben Jahrzehnte später, ist Schaeffer einer jener wenigen Jägersmann, die die späten Frühlingswochen, von kurzer Dauer nachdem dasjenige Glace geschmolzen ist, immer noch gen dem Kotzebue Sound verleben und gen die Eintreffen jener Belugas warten. Viele Menschen sind gen die Jagen gen Bartrobben umgestiegen, teilweise aus jener Not hervor: Es gibt trivial nicht mehr genug Belugas, um die Nähe zu ernähren.

In den 1980er Jahren begann die Beluga-Population im Kotzebue Sound zu schrumpfen, von Tausenden gen Hunderte und dann gen Dutzende oder weniger, die die Region heute kommen. Kotzebue ist nicht einzig. Obwohl wenige Bestände heilsam sind, sind die Beluga-Zahlen in den letzten 50 Jahren in etwa einem halben zwölf Stück Regionen zurückgegangen. Vor Jahrzehnten nach sich ziehen die Jagen, jener kommerzielle Walfang und andere Einflüsse die Wale an den Rand gedrängt. Jetzt, selbst nachdem die Jagen an einigen Orten aufgehört hat, ziehen Belastungen wie Klimawandel, zunehmender Schiffsverkehr und chemische Schadstoffe vereinen Sturm gen, jener die Arbeit zu verfertigen droht.

Wenige Wissenschaftler Vertrauen schenken jedoch, dass dasjenige Verständnis, wie die Wale gen ebendiese Belastungen reagieren, genauso wichtig sein könnte wie dasjenige Verständnis jener Belastungen selbst. Wie Schimpansen, Vögel, Menschen und viele andere Tiere schaffen Belugas Kulturen, während sie Wissen und Bräuche von einer Generation zur nächsten weitergeben. Aufgrund der Tatsache des Klimawandels und anderer menschlicher Aktivitäten, die die Welt mit alarmierender Performanz verändern, werden sich Belugas wahrscheinlich gen innovative kulturelle Praktiken verlassen zu tun sein, um sich anzupassen – die genetische Konfiguration ist trivial zu langsam, um Schritttempo zu halten.

Kulturelle Praktiken können jedoch zur Routine werden, und genau wie Menschen können andere Tiere an Traditionen festhalten, tief nachdem sie keinen Sinn mehr getreu. Laut Greg O’Corry-Crowe, einem Verhaltensökologen an jener Florida Atlantic University, lautet eine Schlüsselfrage: Wird die Kultur die Wale durchbringen?

„Wenn jener Wandel vielleicht so erdbebenartig und so schnell ist, versucht man, unter den Sozialkonservativen nachher den Innovatoren und Pionieren zu suchen“, sagte O’Corry-Crowe. Synchron stillstehen indigene Völker wie Schaeffer vor ihrem eigenen Dilemma. Die Fortführung jener Beluga-Jagen kann die Entwicklungsmöglichkeiten jener Wale gen vereinen Rückschlag in Mitleidenschaft ziehen, dagegen wenn indigene Gruppen ebendiese Realität beilegen, könnten sie Wissen verlieren, dasjenige ihnen geholfen hat, sie via Tausende von Jahren in jener Nordpolargebiet zu erhalten.

Philosophen und Wissenschaftler nach sich ziehen tief darauf hingewiesen, dass Tiere lernen können. Freilich schon in den frühen 2000er Jahren diskutierten Wissenschaftler die Idee, dass Tiere Wissen via Generationen aufhäufeln. Ein Tier, dasjenige dazu beigetragen hat, ebendiese Vorstellung veröffentlicht zu zeugen, ist jener Orca.