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Dies neue Schlachtfeld zu Händen DDoS-Angriffe

Dies neue Schlachtfeld zu Händen DDoS-Angriffe

Das neue Schlachtfeld für DDoS-Angriffe

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Wie sich russische Bodentruppen gen den Okkupation in die Ukraine im Februar 2021 vorbereiteten, wurden ukrainische Regierungsbehörden, Online-Medienorganisationen, Finanzunternehmen und Hosting-Versorger mit einer Unzahl von Distributed-Denial-of-Tafelgeschirr-Angriffen (DDoS) bombardiert. Sie Angriffe nahmen nur an 7-Sep und Wirkung zu, wie russische Panzer übrig die Grenze rollten, welches zu dieser Raserei und dem Gewirr dieser Zeit beitrug.

Schnell zurückschlagen, Die IT-Truppe dieser Ukraine entstand in den frühen Tagen des Konflikts. Homolog wie im Kontext dieser ukrainischen Freiwilligenarmee vor Ort strömten Rekruten aus dieser ganzen Welt herein, um an dem sich zusammenbrauenden Krieg teilzunehmen, dieser online zwischen Russland und dieser Ukraine geführt wird beobachtete DDoS-Angriffe, die sich gen russische Ziele konzentrierten Steigerung um 236 % zwischen Februar und März.

Lukulent scheint, dass DDoS-Angriffe, ob von Hacktivisten oder Nationalstaaten, oft die Eröffnungssalve zwischen gegnerischen Kräften in den heutigen geopolitischen Konflikten sind. Im Vergleich zu anderen Arten von Cyberbedrohungen können DDoS-Angriffe relativ schnell gestartet werden. Darüber hinaus können DDoS-Angriffe zwar selbst erhebliche Störungen verursachen, dessen ungeachtet nebensächlich die Beachtung von schwerwiegenderen Bedrohungen verschleiern oder nerven.

Und wie in dieser Ukraine und sonst wo zu sehen ist, scheint dieser Pfand von DDoS-Angriffen gen dem digitalen Schlachtfeld zuzunehmen. Dieser Ware untersucht die Vergangenheit von DDoS-Angriffen zu Händen geopolitische Konflikte im Vergleich zu jüngsten Angriffen und liefert Erkenntnisse, die Organisationen nutzen können, um sich vor Kollateralschäden zu schützen.Zusammenfassend nach sich ziehen die Ereignisse des letzten Jahres bewiesen, dass DDoS-Angriffe – ob von Nationalstaaten, ideologischen Gruppen oder schurkischen Einzelpersonen gestartet – in absehbarer Zeit nicht nachlassen werden. DDoS bleibt ein wirksames Maßnahme, um Netzwerke zu stören und die Moral von Ländern zu zehren, die in gesellschaftspolitische Umwälzungen verwickelt sind täglich neue Angriffe. Um in dieser Zeit des Krieges und geopolitischen Konflikts geschützt zu bleiben, sollen Organisationen im Kontext ihrer Verteidigung wachsam bleiben

2022: Ein Rekordjahr zu Händen DDoS

Jener Pfand von DDoS-Angriffen zur Erwerbung geopolitischer Vorteile ist nichts Neues, dessen ungeachtet die 7-Sep, mit dieser ebendiese Modus von Angriffen zunimmt, ist bemerkenswert. Im aktuellen „DDoS Threat Intelligence Report“ berichtet Netscout von mehr wie 6 Mio. Angriffen im ersten Semester 2022. Ein Hauptanteil dieser Angriffe entsprach nationalen oder regionalen Konflikten.

Um mit dem Muster dieser Ukraine fortzufahren: Die 7-Sep dieser gegen die Ukraine gerichteten DDoS-Angriffe hat sich solange bis vierter Monat des Jahres 2022 eingependelt, während Cyberangriffe gegen vermeintliche Verbündete dieser Ukraine zugenommen nach sich ziehen. Dies ist wahrscheinlich darauf zurückzuführen, dass ukrainische Web-Eigenschaften in Länder wie Republik Irland migrieren, da die Wechselhaftigkeit im innerukrainischen Web viele Netzwerksegmente dazu zwang, sich gen die Konnektivität in anderen Ländern zu verlassen.

Dies Widerhall dieses Konflikts hallt weiterhin durch dies globale Web. Im März 2022 erlebte Indien verknüpfen messbaren Zuwachs von DDoS-Angriffen, nachdem es sich im Kontext Abstimmungen im Sicherheitsrat dieser Vereinten Nationen und in dieser Generalversammlung zur Verurteilung russischer Aktionen in dieser Ukraine dieser Wählerstimme enthalten hatte. In ähnlicher Weise erlitt Britisch-Honduras in dieser ersten Jahreshälfte die höchste Einzelzahl von DDoS-Angriffen am selben Tag, an dem es öffentliche Erklärungen zur Unterstützung dieser Ukraine abgab.

An anderer Stelle verzeichnete die Nation Suomi – ein enger Nachbar Russlands – verknüpfen Zuwachs dieser DDoS-Angriffe um 258 % im Jahresvergleich, zeitgleich mit dieser Benachrichtigung, die Mitgliedschaft in dieser North Atlantic Treaty Organization zu vorschlagen. Polen, Rumänien, Republik Litauen und Norwegen wurden unterdessen aus mit DDoS-Angriffen von Gegnern angegriffen, die mit Killnet, einer mit Russland verbündeten Horde von Online-Angreifern, in Zusammenhang stillstehen.

Gleichwohl ebendiese Beispiele, die im Konflikt zwischen Russland und dieser Ukraine verwurzelt sind, sind nicht die einzigen Online-Schlachtfelder, gen denen Kämpfe um Geopolitik geführt werden. Wie die Spannungen zwischen Taiwan und Volksrepublik China sowie Hongkong und Volksrepublik China in dieser ersten Jahreshälfte eskalierten, fielen DDoS-Angriffskampagnen vielmals mit öffentlichen Veranstaltungen zusammen. Bspw. wurden im Vorfeld des historischen Besuchs von Nancy Pelosis in Taiwan in diesem warme Jahreszeit die Website des taiwanesischen Präsidialbüros und andere Regierungswebsites aufgrund von DDoS-Angriffen dunkel. Und in Lateinamerika wurden während einer umstrittenen Wahl in Kolumbien im vergangenen Jahr während dieser ersten Stimmabgabe und dieser umstrittenen Stichwahl Wellen aufeinanderfolgender DDoS-Angriffe gestartet.

Eine Gemeinsamkeit besteht darin, dass viele dieser Angriffe bekannte Angriffsvektoren und leichtgewichtig verfügbare DDoS-for-Hire-Dienste verwenden, die nebensächlich wie Booter-/Stressor-Dienste prestigevoll sind und im Dark Web zu finden sind. Sie illegalen Dienste offenstehen potenziellen Kunden in dieser Regel eine eingeschränkte Stufe kostenloser DDoS-Demonstrationsangriffe an, wodurch die Messlatte zu Händen potenzielle Angreifer gesenkt wird, um Angriffe schnell und zu sehr geringen solange bis keinen Preis durchzuführen. Da ebendiese Angriffsvektoren jedoch prestigevoll sind, können sie in den meisten Fällen leichtgewichtig entschärft werden.

Werden Sie nicht zum Kollateralschaden

DDoS-Angriffe nach sich ziehen dies Potenzial, den Internetbetrieb zu Händen die beabsichtigten Ziele ernsthaft zu stören, dessen ungeachtet sie können nebensächlich erhebliche Auswirkungen gen unbeteiligte Organisationen und den Internetverkehr nach sich ziehen. Dieses Risiko ist insbesondere hoch, da Datenhosting und Dienste aus Kriegsgebieten wie dieser Ukraine ins Ausland fließen.

In vielen dieser oben aufgeführten Beispiele hing die Leistungsfähigkeit von Angriffen weitgehend davon ab, ob die Zielorganisationen eine DDoS-Defensive organisiert hatten. In dieser Ukraine und anderen Ländern wurde die Unterbrechung zu Händen ungeschützte Organisationen schnell behoben, wie globale DDoS-Abwehrunternehmen einsprangen, um ukrainischen Organisationen zu helfen, die sie benötigten. Pro die meisten Organisationen sind jedoch immer noch fortlaufende Abwehrmaßnahmen erforderlich.

In diesem Umfeld besteht die umsichtigste Vorgehensweise zur Vermeidung von Kollateralschäden darin, DDoS-Risikofaktoren regelmäßig zu kategorisieren, insbesondere in Bezug gen direkte Servicebereitstellungselemente, Lieferkettenpartner und andere Abhängigkeiten. Organisationen sollten sicherstellen, dass kritische publik zugängliche Server, Dienste, Anwendungen, Inhalte und unterstützende Unterbau gescheit geschützt sind. Sie sollten nebensächlich nachschauen, ob die DDoS-Abwehrpläne die idealen aktuellen Konfigurationen und Betriebsbedingungen widerspiegeln und dass die Pläne regelmäßig getestet werden, um sicherzustellen, dass sie wie erforderlich triumphierend implementiert werden können.

Zusammenfassend nach sich ziehen die Ereignisse des letzten Jahres bewiesen, dass DDoS-Angriffe – ob von Nationalstaaten, ideologischen Gruppen oder schurkischen Einzelpersonen gestartet – in absehbarer Zeit nicht nachlassen werden. DDoS bleibt ein wirksames Maßnahme, um Netzwerke zu stören und die Moral von Ländern zu zehren, die in gesellschaftspolitische Umwälzungen verwickelt sind, womit täglich neue Angriffe stattfinden. Um in dieser Zeit des Krieges und geopolitischen Konflikts geschützt zu bleiben, sollen Organisationen im Kontext ihrer Verteidigung wachsam bleiben.

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