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Dies Literarische Quartett: Winter- und Weihnachtsbücher

Dies Literarische Quartett: Winter- und Weihnachtsbücher

Das Literarische Quartett: Winter- und Weihnachtsbücher

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Zum letzten Mal in diesem Jahr lädt die Moderatorin und Autorin Thea spitzer Gegenstand Gäste zum Gespräch darüber hinaus aktuelle Neuerscheinungen. Am 2. Monat der Wintersonnenwende diskutiert sie im Zweites Deutsches Fernsehen mit Juli Zehe, Eva Menasse und Adam Soboczynski darüber hinaus Bücher von Ingeborg Bachmann/Max Jung (Welcher Schriftwechsel)Karen Duve (“Sisi”)Ursula Fricker (“Heilsam genug”) und John Burnside (“So irgendetwas wie Glücksgefühl”). Die Fassung ist am Sendetag schon ab 10:00 Uhr in dieser ZDFmediathek einsehbar.

Ingeborg Bachmann/Max Jung – „Wir nach sich ziehen es nicht gut gemacht“ Welcher Schriftwechsel

Ingeborg Bachmann und Max Jung waren eines dieser bekanntesten Paare dieser deutschsprachigen Nachkriegsliteratur. Nun erscheint unter dieser Kopfzeile „Wir nach sich ziehen es nicht gut gemacht“ erstmals ein zusammengetragener Schriftwechsel, dieser darüber hinaus 1000 Seiten füllt. Die zum Teil dramatischen Post und Schriftstücke gewähren verdongeln sofortigen Einblick in die Zusammenhang und dasjenige Leben dieser beiden. Nähe und Weite, Bewunderung und Rivalität, Neid, Fluchtimpulse und Verlustangst, dennoch Neben… die Schwierigkeiten des Arbeitens in dieser Wohnung und die Spannungen zwischen Schriftstellerleben und Zweisamkeit werden intensiv ausgelotet.

Karen Duve – “Sisi”

Karen Duve markiert den Weg Elisabeth von Wittelsbachs nachher, die denn die Kaiserin “Sisi” von Ostmark und Monarchin von Ungarn in die Historie einging. Sie zeigt eine sinnliche Femme Fatale, eine leidenschaftliche Reiterin, die sich in einer unerbittlichen Welt steifer Konventionen wiederfindet. In ihrer Vertrauten, dieser 18-jährigen Marie, sieht “Sisi” ihr freies, aufbehrendes Selbst. Denn dasjenige Mädchen jedoch zunehmend anziehender hinaus die männlichen Adeligen am Hofe wirkt, erkennt die Kaiserin die Konkurrentin in ihr. Karen Duve weit sich in ihrer Darstellung von dieser landläufigen, kitschigen „Sisi“ und zeigte eine Nullipara, die sich zeitlebens gegen Rollenzuschreibungen wehrte.

Ursula Fricker – “Heilsam genug”

Ursula Fricker erzählt von einem aufblühenden Leben und vom nahenden Tod. Hanne´s Vater – ein rigoroser Gesundheitsfanatiker – liegt im Sterben. “Da kann man mal sehen”, sagte er immer, wenn es andere erwischte. Sein Bio-Wahn und Reinlichkeitsfimmel hat die Familie in den Wahnsinn unruhig. Am Totenbett ihres Vaters erinnert sich Hanne an ihr Erwachsenwerden jenseits des patriarchalen Diktats. Da sind die warme Jahreszeit in London, die sie weit weit von dieser Familie verbrachte. Dies Erwachen und Gefallen finden an dieser wilden Ungebundenheit. Denn sie eine Ordner mit alten Zeichnungen entdeckt, WIRD ihr eine völlig andere Seite des pedantischen Vaters vor Augen geführt.

John Burnside – “So irgendetwas wie Glücksgefühl”

John Burnside – Verbunden einer dieser profiliertesten Lyriker und Romanciers dieser Jetzt – stellt sich in seinem neuen Buch jenen Fragen, die die Schriftwerk seit dieser Zeit jeher berührt und umtrieben. Welches macht eine gelungene Zusammenhang aus? Welches ist dasjenige Wesen dieser Liebe? Wo liegen die Gründe dieser Liebe? Er spricht von unglücklichen Ehen, die wie Gefängnisse wirken. Erzählt von falschen Erwartungen, von Untreue, vom Zerfall physischer und psychischer Gesundheit. Immer findet er in diesem Zusammenhang ungewöhnliche Bilder, die den Zugang zu einer ungeheureren, poetischen Macht tragen.

Charisma

“Dies Literarische Quartett” wird im Reihe-Foyer des Krapfen Ensembles vor Publikum wiedergegeben. Zu sehen ist die Fassung am Freitag, 2. Monat der Wintersonnenwende 2022, um 23:45. Am Sendetag ist die Folge außerdem schon ab 10:00 Uhr in dieser ZDFmediathek einsehbar.

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