Dies Kartenhaus von Sam Bankman-Fried stürzt ein
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Sam Bankman-Fried ist hinter Gittern. Welcher umstrittene Gründer jener bankrotten Krypto-Markt FTX wurde gestriger Tag uff den Bahamas in Gewahrsam genommen, nachdem dasjenige US-Justizministerium Strafanzeige gegen ihn erstattet hatte.
In einer heutigen Pressekonferenz sagte jener US-Staatsanwalt zum Besten von den südlichen Gegend von New York, dass Bankman-Fried mit insgesamt acht Strafanzeigen konfrontiert ist, darunter Betrug von FTX-Kunden, FTX-Investoren und Kreditgebern jener Schwestergesellschaft Alameda Research.
Die Festnahme hat gefunkt Jubel in Kryptokreisen nachher einiger Zeit Nägelkauen übrig seine vielleicht großzügige Therapie durch „Mainstream-Medien“ und Spekulationen (von Twitter-Vorstandsvorsitzender Elon Musk, nicht weniger), dass ihm seine politischen Spenden eine Sorte Freikarte im Kontext den US-Strafverfolgungsbehörden erwerben könnten.
Welcher Zeitpunkt jener Verhaftung – zusammensetzen Tag vorher Bankman-Fried vor dem Kongress übrig den Zusammenbruch von FTX postulieren sollte – hat jedoch die Augenbrauen hochgezogen.
Gegen den Rat seiner Anwälte hat Bankman-Fried seither dem Zusammenbruch eine Warteschlange von Interviews gegeben, im Kontrast dazu keines war im besonderen belehrend (mit Ausnahmefall eines Vox-Berichts, jener ihn überraschte). Er ist einfachen Fragen weitgehend ausgewichen, hat oberflächliche Beantworten gegeben und war im Allgemeinen unaufmerksam – er hat während mindestens eines Interviews Videospiele gespielt.
Im Kontrast dazu wie die US-Vertreterin Maxine Waters, die Vorsitzende des Finanzdienstleistungsausschusses des Repräsentantenhauses, betonte, wäre die heutige Untersuchung dasjenige erste Mal gewesen, dass Bankman-Fried unter Eid übrig dasjenige FTX-Pleite gesprochen hätte. In einer Hinweistext sagte Waters, sie sei „überrascht“, von jener Verhaftung zu sachkundig. „Die Öffentlichkeit hat gespannt darauf gewartet, solche Beantworten vor dem Kongress unter Eid zu erhalten“, schrieb sie, „und jener Zeitpunkt dieser Verhaftung verweigert jener Öffentlichkeit solche Gelegenheit.“
Zusätzlich zu seiner eigenen Proposition musste Bankman-Fried ebenfalls uff Postulieren von John Ray III eingehen, dem Liquidationsexperten, jener am 11. November wie Vorstandsvorsitzender von FTX in seine Fußstapfen trat und vor ihm sprechen sollte.
Eine schriftliche Vorschau uff Rays Proposition, die vor jener Untersuchung veröffentlicht wurde, gab den ersten Tabelle darauf, dass Bankman-Fried ein harter Weg bevorstand. „Noch nie in meiner Karriere habe ich ein so völliges Versagen jener Unternehmenskontrollen uff allen Ebenen einer Organisation gesehen“, schrieb Ray, vorher er Bankman-Fried und seinen inneren Ring wie „grob unerfahren und genügsam“ beschrieb.
Obwohl die Einzelheiten unklar bleiben, bestätigte Ray, dass FTX-Kundeneinlagen mit Geldern jener Schwestergesellschaft Alameda Research vermischt und zur Finanzierung riskanter Handelsaktivitäten verwendet wurden, wodurch FTX-Benutzer „massiven Verlusten“ ausgesetzt waren. Er erklärte dasjenige ebenfalls, im Kontroverse zu Bankman-Fried wiederholte Ansprüche dass die US-Sparte von FTX immer zahlungsfähig geblieben ist, jener Ausläufer „nicht unabhängig von FTX.com betrieben wurde“, welches die Gesamtheit verbleibenden Hoffnungen schmälert, dass US-amerikanische Kunden ihre Gelder vollwertig zurückerhalten werden. Welcher Anwalt von Bankman-Fried antwortete nicht uff eine Bitte sehr um Stellungnahme.
Eine durchgesickerte Version von Bankman-Frieds eigenen Präparaten, erhalten von ForbesEr schlägt vor, dass seine eigene Proposition dem Spektakel ebenfalls viel hinzugefügt hätte. Dem Schriftstück zufolge bereitete sich Bankman-Fried darauf vor, zumindest teilweise mit dem Finger uff die konkurrierende Markt Binance zu zeigen, von jener dasjenige Schriftstück behauptet, dass sie eine Rolle im Kontext jener Auslösung des Ansturms uff die Bankhaus gespielt habe, jener zum Zusammenbruch jener FTX führte. Binance hat sich nicht nur an einer anhaltenden Verleumdungskampagne beteiligt, wie dasjenige Schriftstück nahelegt, sondern ebenfalls „nie beabsichtigt“, ein am 8. November vereinbartes Rettungspaket umzusetzen, dasjenige Bankman-Fried daran hinderte, mit anderen potenziellen weißen Rittern zu sprechen.
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