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Dies Finale von „Ginny and Georgia“ Staffellauf 2 erklärt: Warum wurde Georgia verhaftet?

Dies Finale von „Ginny and Georgia“ Staffellauf 2 erklärt: Warum wurde Georgia verhaftet?

Das Ende von „Ginny and Georgia“ Staffel 2 erklärt: Warum wurde Georgia verhaftet?

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Obwohl weithin wie Country-Fried bezeichnet Die Gilmore-Girls mit einem Schuss Mord, Ginny und Georgia wünschte nur, es wäre so reibungslos. In jener zweiten Staffellauf des Teenie-Dramas, die jetzt hinauf Netflix verfügbar ist, gibt es Momente echter Exzellenz; Insbesondere Antonia Gentry spielt die titelgebende Ginny mit einer ausgewogenen Mischung aus jugendlicher Selbstbezogenheit und rohem Pathos. Während sich ihr Verständnis pro die Verbrechen ihrer Schraubenmutter zu Beginn jener zweiten Staffellauf herauskristallisiert, verschlechtert sich ihre eigene psychische Gesundheit, und die Selbstverletzung, die in Staffellauf 1 nur eine flüchtige Tutorial erhielt, wird hier mit viel mehr Nuancen und Einsichten untersucht. Im Gegensatz dazu die Bemühungen jener Show, Resonanz zu finden, werden ohne Maß oft zugunsten unterlegen Voice-Overs, halbgarer Liebesvierecke, unsinniger krimineller Hijinks und eines grundlegenden Ungleichgewichts ihrer Titelfiguren an den Rand gedrängt.

Dies Finale jener zweiten Staffellauf dient wie perfekte Fallstudie pro dieses Problem. „meine Wenigkeit musste viel ändern“, sagt Brianne Howeys Georgia in den Anfangsminuten jener Folge hoch ihre charakteristische, überdrehte Paradigma. „meine Wenigkeit bin gut darin geworden.“ Im Gegensatz dazu Georgia hat den größten Teil jener zweiten Staffellauf damit verbracht, zu beweisen, dass sie im Prinzip schier nicht gut darin ist. Sie rechtfertigt ständig ihre hässlicheren Taten, wenn auch sie ihre Kinder in Gefahr einfahren. Sie bewahrt ständig Geheimnisse, gleichermaßen wenn jener Not an Transparenz ihre stark verkettete Liste von Problemen nur noch erweitert. Am schlimmsten ist, dass sie sich ständig hinauf sich selbst und ihr eigenes Bedürfnis konzentriert, sich wie „gute Schraubenmutter“ zu identifizieren, wenn auch ihre Kinder drum bitten, bewiesen und verstanden zu werden.

„Euch geht es gut, oder? Nicht unersetzlich verwundet?“ Sie fleht welche Kinder an, Zahlungsfrist aufschieben nachdem Ginny und Austin (Dieselkraftstoff Lanthan Torraca) Zeuge geworden sind, wie Austins leiblicher Vater Gil (Aaron Ashmore) Georgia in jener Kochstube missbraucht. Austin – jener unzweideutig wenige gewalttätige Instinkte von seiner Schraubenmutter übernommen hat – schießt dann seinem Vater in den Ärmlich.

Später sachkundig wir durch Rückblenden, dass Georgia selbst einmal versucht hat, eine Waffe hinauf Gil zu ziehen, im Kontrast dazu er hat sie wie Verarschung bezeichnet und ihr die Pistole aus jener geballten Faust geschlagen. Deswegen veruntreute sie Geld von seiner Firma und schob ihm dasjenige Verbrechen zu, eine Handlung, die sie rechtfertigte, da a) er zu einer Gefahr pro ihre Familie geworden war und b) Gil es war schon Geld veruntreut und reibungslos nicht genug Geld elitär hatte, um erwischt zu werden. Welcher Scheck hoch 100.000 Dollar reichte aus, um Georgia und Ginny aus jener Hölle zu holen und Gil stark genug ins Loch zu werfen, damit Georgia ihn weitestgehend vergessen würde.

Dies Problem ist, dass Tante Feinde in Netflix-Dramen wieder vorkommen. Jetzt muss sich Ginny nicht nur um den missbräuchlichen Ex-Kumpel ihrer Schraubenmutter Sorgen zeugen, sondern sie ist gleichermaßen von einer kürzlichen Trennung von Marcus (Felix Mallard) erschüttert, dessen schwere depressive Folge sie noch nicht vollwertig checken muss. Im Gegensatz dazu warten Sie, da ist noch mehr: Ginny weiß nicht, dass ein Hauptanteil ihrer Trennung Georgia zu verdanken ist, die Marcus ihr zu Beginn jener Staffellauf versprechen musste, dass er „nicht halten würde [Ginny] jener Rückgrat.” Schraubenmutter und Kumpel teilen sich in jener Zentrum des Staffelfinales eine Zigarette in jener Garage, während jener Georgia zugibt: „meine Wenigkeit war ein kleinster Teil unnachsichtig zu dir. Es tut mir leid. Sie nach sich ziehen viel pro meine Tochter getan.“ Worauf Marcus antwortet: „Du brauchst dir keine Sorgen zu zeugen. meine Wenigkeit werde niemandem dein Rätsel verraten“, und streicht dann mit einem Finger hoch seinen Rachen. Georgias Gesicht verliert die Kolorit, wie ihr lukulent wird, dass Ginny ihm erzählt hat, dass sie ihren Ex-Mann getötet hat.

Brianne Howey als Georgia in Folge 203 von Ginny und Georgia

Netflix

Nachdem Ginnys Freunde, Vater und Schraubenmutter versucht nach sich ziehen, ihren Herzschmerz mit Angeboten von College-Erweiterungskursen und Vorspielen zu lindern, kuschelt sich Georgia an ihre Tochter und bringt – aus dem Nichts heraus – den Gedanken an Salzlake Powell hinauf. Welches pro ein hübscher Ort zum Leben, oder? Ginny braucht noch ein paar Szenen, um herauszufinden, worauf Georgia hinaus will. Ihre Schraubenmutter hat sich schier nicht verändert; sie will wieder laufen.

Deswegen ruft Ginny The Mount an, wo Georgia und ihr Verlobter, Stadtdirektor Paul Randolph (Scott Porter), heiraten wollten. Tatsächlich hat Georgia den Vertrag schon gebrochen und die Hochzeit abgesagt. (meine Wenigkeit schaudere, wenn ich an die daraus resultierende Zeche denke, im Kontrast dazu im Teenie-Drama-Viertel ist zu diesem Zweck keine Zeit!)

Ginny konfrontiert ihre Schraubenmutter, wie Georgia von ihrer Raucherpause mit Marcus zurückkehrt, im Kontrast dazu Georgia besteht darauf, dass jener Umzug nachdem Salzlake Powell ein Versuch ist, Pauls Sicherheit zu gewährleisten. „Es geht nicht drum, Paul zu beschirmen“, erwidert Ginny. „Hier geht es drum, Georgien zu schützen.“ Schließlich bricht Georgia – kleine Menge – zusammen und verrät ihre wahre Beklemmung: „meine Wenigkeit bin eine beschädigte, nicht liebenswerte Teenie-Schraubenmutter-Mörderin in Wohnwagensiedlungen. meine Wenigkeit gehöre nicht hierher.“

Dankbarkeit jener Intervention jener Therapie empfiehlt Ginny, dass Georgia was auch immer pro Paul offenlegt und abwartet, welches dasjenige Schlimmste vorbeigehen kann. (Vielleicht lässt er sie verhaften, weil sie in Staffellauf 1 Gelder aus seinem Büro gestohlen hat, im Kontrast dazu ich überlege ohne Rest durch zwei teilbar.) Und davon Strecke Sie sollte ihm nicht davon erzählen, dass sie ihren Ex-Mann Kenny getötet hat. Dies wäre ein Schrittgeschwindigkeit zu weit. Widerstrebend stimmt Georgia zu, und ihr anschließendes Erbrechen zu Pauls Füßen lässt ihn aus dem Haus stürmen … und schlechtweg zu seinem Anwalt, den er wegen Sekkatur und Sorgerecht pro Austin hinauf Gil anklagt. Er besteht darauf, dass er immer noch wütend hinauf Georgia ist, weil sie so viele Geheimnisse bewahrt, im Kontrast dazu er willigt ein, ihre Hochzeit durchzuziehen.

Virtuell Augenblicke später kutschieren Georgia und Ginny in einer Kutsche, die von einem Pferd namens Milkshake gezogen wird, zum Rathaus. Die meisten Hochzeitsgäste warten dort, außer Georgias Kollege und Kumpel Nick, jener ohne Rest durch zwei teilbar herausgefunden hat, dass sein vermeintlicher Kumpel Jesse im Prinzip ein Privatdetektiv namens Gabriel Cordova ist, jener angeheuert wurde, um in jener Historie von Georgia herumzustöbern. Jene Erkenntnis kommt natürlich nachdem Nick hat schon den saftigen Leckerbissen geliefert, jener Gabriel endlich seine gewinnende Hand verschenken wird: Georgia war vor ein paar Nächten präsent, wie ihre Nachbarin Cynthia Fuller entdeckte, dass ihr kranker Ehemann platt war. Tatsächlich war Georgia da im Raum mit ihm, wenn jener Monitor drunter und drüber ging. Ein Zufall? Gabriel denkt nicht.

Zurück im Rathaus schwebt Georgia in einem Pralinen aus explodierendem Immergrün-Tüll zum Opfertisch und tanzt mit ihrem neuen Ehemann unter den funkelnden Lichterketten, die diesmal nichts tun können, wie Gabriel und die Polizei ihren ersten Tanz unterbrechen, um Georgia anzufesseln Handschellen. Und siehe da, sie ist wegen Mordes an Tom Fuller verhaftet. Warum? Gabriel muss Nicks Insiderinformationen genommen nach sich ziehen und damit gerannt sein, um die Polizei davon zu überzeugen, dass Georgias Vorliegen im Haushalt von Fuller, wie Tom starb, zu verdächtig war, um nicht weiter nachzuforschen.

Denn die Gäste aus dem Gebäude strömen, um zuzusehen, wie die Cops Georgia in ihren Streifenwagen werfen, packt Ginny die Schultern ihres kleinen Bruders und er vertraut ihm ein herzzerreißendes Rätsel an. „meine Wenigkeit habe es niemandem erzählt“, verrät Austin, wie er sich aus Ginnys Fängen losreißt und hinter seiner Schraubenmutter herrennt.

Sehen Sie, Austin hat zugesehen, wie was auch immer passiert ist. Während eines Versteckspiels mit Cynthias Sohn versteckte er sich in einem Schrank in Toms Pflegezimmer, woher aus er beobachtete, wie Georgia hereinspazierte und Cynthias Ehemann mit einem Polster erstickte. Georgias Kind sah zu, wie sie verschmelzen Mann tötete. Sogar wenn sie behauptet, es sei ein Kopulation jener Barmherzigkeit gewesen, ein Zeichen jener Kameradschaft im Unterschied zu jener langmütigen Cynthia – die es satt hatte, ihren Mann in seinem vegetativen Zustand dahinschwinden zu sehen –, kann Austin dasjenige nicht verstehen. Und wenn auch er es täte, würde Austin eine andere Wahrheit Kontakt haben: Toms Leben zu verfertigen, war nicht Georgias Wettkampf. Unabhängig von jener Vorsatz war es ein Verbrechen, und eines, dasjenige Georgia begangen hat, ohne die Auswirkungen hinauf die Menschen um sie herum zu berücksichtigen. Denn jener Streifenwagen vom Rathaus wegfährt, kann Ginny nur zusehen und tief Luft holen, wie ihr lukulent wird, dass sie wieder einmal gezwungen sein wird, sich mit dem auseinanderzusetzen, welches ihre Schraubenmutter angerichtet hat.

Georgias unbeabsichtigter Kraft hinauf Ginny ist eines jener ergreifendsten wiederkehrenden Themen jener zweiten Staffellauf. Tatsächlich könnte dasjenige Trauma, dasjenige zwischen ihnen passiert ist, dasjenige interessanteste Themenkreis sein Ginny & Georgia hat anzubieten, und wenn die Kamera hinauf welche Dynamikbereich zoomt – wie es in einigen gut geschriebenen Therapieszenen früher in dieser Staffellauf jener Sachverhalt ist – gleicht die Show endlich die Waage aus. Nur in diesen Szenen fühlt sich die Schraubenmutter-Tochter-Bezug weniger wie eine Karikatur an, sondern praktisch wie ein Stück Leben entrissen, a lá dasjenige oft zitierte Gilmore Girls. Im Gegensatz dazu dasjenige Inertia dieser Dynamikbereich fällt zu oft hinauf Ginny und damit hinauf Gentry, dessen faszinierendste Arbeit von den falsch berechneten Versuchen jener Show mit Komik und hohen Einsätzen überschattet wird. Zwischen ihren pseudo-südländischen Plattitüden und Vereinfachungen klimpert Georgia mit den Wimpern und wischt Ginnys Versuche einer echten Faktur beiseite, wie in einem Replizierung, wie sie Zentrum jener zweiten Staffellauf versucht, Alkohol und Pornos in Ginnys Lehrerpult zu pflanzen.

„Du kannst nicht die ganze Zeit herumrennen und tun, welches du willst“, sagt Ginny zu ihrer Schraubenmutter.

“meine Wenigkeit würde was auch immer pro dich tun. Dies weißt du“, sagt Georgia.

„Dies ist schrecklich“, antwortet Ginny in einer jener intelligenteren Lesarten jener Spielzeit. „Dies ist eine schreckliche Sache, die man mir zumuten kann.“

Ginny – und Gentry – tun ihr Bestes, um die Show am Laufen zu halten und die titelgebende Schraubenmutter und Tochter zu gegenseitigem Verständnis zu münden. Georgia tat, welches sie pro nötig hielt, um einer missbräuchlichen Kindheit und wilde Jahre zu entkommen; Ginny muss sich obgleich mit den verdrehten Auswirkungen ihrer Handlungen auseinandersetzen. Welcher Unterschied besteht darin, dass Ginnys Wesensart Zeit und Raum pro Ordnung und Heilung erhält. Unlust Howeys größter Bemühungen greift Georgias Selbstanalyse nur notdürftig an die Oberfläche. „meine Wenigkeit gehöre nicht hierher“ ist ungefähr so ​​verbissen, wie sie sein darf.

Ginny & Georgia Staffellauf 2 ist unbestreitbar besser wie Staffellauf 1: Sie ist klüger und substanzieller, außerdem wird sie aufgegeben irgendetwas, wenn gleichermaßen nicht was auch immer, des Modewort-Roulettes jener Generation Z, dasjenige die Autoren jener frühen Episoden in jener vergangenen Staffellauf in Schwierigkeiten brachte. Im Gegensatz dazu zu viele Voiceover-Klischees („Verrat hinterlässt verschmelzen metallischen Wohlgeschmack“) und unlogische Wendungen (Wie genau will Gabriel beweisen, dass Georgia Tom getötet hat?) tragen zu einem unausgewogenen Vertrauen in Ginnys Reife wie Wesensart (und Gentrys Reife wie Schauspielerin) zusammen mit ). Dies Ergebnis ist eine ungleichmäßige, wenn gleichermaßen erfreuliche zweite Spielzeit, eine mit viel mehr Entpacken, wenn sie hofft, Ginny und Georgia stark zusammenzuhalten.

Kopfschuss von Lauren Puckett-Pope

Mitherausgeber

Lauren Puckett-Pope ist Associate Editor zusammen mit ELLE, wo sie hoch Streifen, Fernsehen gucken, Bücher und Mode berichtet.

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