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Dies Apple-Jahr 2023: Welches kommen könnte – und welches ungefähr nicht

Dies Apple-Jahr 2023: Welches kommen könnte – und welches ungefähr nicht

Das Apple-Jahr 2023: Was kommen könnte – und was eher nicht

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Dies Apple-Jahr 2022 endete ungefähr ruhig. Es gab zwar wie häufig neue iPhones im September plus neue iPads im zehnter Monat des Jahres, doch c/o den Macs war dasjenige letzte Quartal des vergangenen Jahres ein Totalausfall. Weder kamen die erwarteten MacBook-Pro-Modelle mit M2 Pro und M2 Max noch dieser längst angekündigte Mac Pro mit Apple Silicon. Schaut man in die verkettete Liste historischer Releases, war es erstaunlicherweise sogar dasjenige erste Weihnachtsquartal seither 22 Jahren, in dem Apple keinen einzigen neuen Rechner hinauf den Markt brachte. Hinsichtlich gut voll ist nun die Pipeline zum Besten von 2023.

Verknüpfen Jahrestermin kann man sich schon im Zeitrechnung notieren: Die Wahrscheinlichkeit ist sehr weit, dass Apple erneut im September frische iPhones präsentiert. 2023 werden dies vermutlich iPhone 15, iPhone 15 Plus, iPhone 15 Pro und iPhone 15 Ultra sein – sollte Apple sein übliches Lineup nicht durcheinanderwirbeln. Die Geräte kommen mit einem verbesserten Innenleben, besseren Kameras (eventuell mit Sehrohr-Technologie), hoffentlich endlich USB-Kohlenstoff statt Lightning und dieser ein oder anderen technischen Verwunderung, die noch nicht durchgesickert ist. Weiterhin im Herbst zu erwarten sind die Apple Watch Series 9 und – sollte Apple hier verdongeln Jahrestakt starten – die Apple Watch Ultra 2. Hier erhofft sich die Gerüchteküche unter anderem neue oder verbesserte biometrische Sensoren, an Blutzucker und Blutdruck soll Apple schon seither Jahren funktionieren. Ob ein iPhone SE 4 kommt, scheint noch nicht ausgemacht.

Zusammen mit den iPads wird beim iPad mindestens solange bis Herbst ein Refresh erwartet, gleichermaßen dasjenige iPad Air wäre mit M2-Chip wohl fällig. Von neuen Pro-Modellen mit OLED-Bildschirmen hört man vermutlich erst 2024 irgendetwas. Zusammen mit den Zubehörprodukten stillstehen neue HomePods – unter Umständen mit Fernsehapparat oder wieder in vergrößerter Variante – und eine zweite Generation dieser AirPods Max an. Seine Multimediabox Apple TV hatte dieser Hersteller erst kürzlich überholt.

Zusammen mit den Macs hat Apple viel Nachholbedarf. Womöglich schon im Frühling erscheint die Update des MacBook Pro mit 14 und 16 Zoll, dasjenige schon mehr qua ein Jahr frühzeitlich ist. Hier dürfte die Optik unverändert sein, es gibt nur besagte schnellere M2-Rohscheiben (Pro und Max). Dies MacBook Air könnte mit 15 Zoll verdongeln neuen Formfaktor bekommen, nachdem es übrig Jahre c/o rund 13 Zoll geblieben war – zu welcher Zeit, ist noch unklar. Welcher Mac Pro mit Apple Silicon soll zum schnellsten Mac aller Zeiten werden, hier wird vor allem spannend, wie Apple dasjenige Themenkreis Erweiterungskarten angeht und wie voller Elan die Workstation tatsächlich ist. Weiterhin in dieser Pipeline sind ein Mac mindestens mit M2-Chip – dieser vermutlich optisch weiterhin im traditionellen Look bleibt – und ein neuer iMac (womöglich mit M3 und 24 Zoll, von einer 27-Zoll-Variante hört man schon länger nichts mehr). In dieser Gerüchteküche heißt es weiterhin, dass Apple neue Displays hinauf den Markt schaffen könnte, womöglich ein Mittelding aus Studio Display und Pro Display XDR. Letzteres ist schon seither drei Jahren hinauf dem Markt.

Die spannendste Produktneuerung 2023 dürfte c/o Apple wohl dasjenige nachhaltig erwartete Extended-Reality-Sprechgeschirr sein. Es kombiniert Augmented Reality (AR) und Virtuelle Wirklichkeit (VR) und kommt mit einem eigenen operating system, dasjenige vermutlich xrOS heißen wird, nachdem nachhaltig dieser Fachausdruck “realityOS” kolportiert worden war. Die Hardware soll mit zwei 4K-Micro-OLED-Displays kommen, mehrere Kameras lateral und sogar medial nach sich ziehen und verdongeln eigenen App Store mitbringen. Dies Gerät, dasjenige Konkurrenten wie Meta zeigen soll, welches Apples Vision dieser Zukunft ist, wird sicherlich nicht preisgünstig, en vogue wird mit mehreren Tausend Euro gerechnet. Später Generationen sollen dann günstiger und vor allem portabler werden. Momentan ist mit dem XR-Gerät wohl erst in dieser zweiten Jahreshälfte zu rechnen.


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(bsc)

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