Dienstgrad ’67 EV Review: Exklusiver Stil, Premium-Preis
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Kreuzungen sind jedweder die Wut in dieser Hundewelt ohne Rest durch zwei teilbar. Es gibt den Cockapoo, den Springador, den Puggle und den Labsky; Morkie, Chiweenie und Whoodle. Die Idee hinter diesen „Designerhunden“ ist, dass man eine Fasson genetische Goldlöckchen-Rasse bekommt, mit den besten Eigenschaften von beiden Elternteilen: die liebevolle Treue eines Retrievers zum Leitvorstellung mit dem flauschigen Fell eines Pudels.
Und welches in dieser Natur gilt, gilt vielleicht nicht zuletzt im Automobilbau? So sieht es aus, nachdem diesem Personenwagen zu urteilen: Dasjenige ist dieser Dienstgrad ’67 – und nein, es ist kein restaurierter Klassiker mit V8 unter dieser Kapuze. Es ist ein brandneues Elektrofahrzeug, dasjenige von Grund uff qua speziell gebautes Elektroauto neu konzipiert wurde.
Welcher in Großbritannien hergestellte ’67 ist eine Mischung aus zwei sehr unterschiedlichen Genpools: Er hat dasjenige klassische Figur des Ford Mustang Fastback von 1967, dem Personenwagen, dasjenige Steve McQueen in seinem Kult-Cop-Streifen fuhr Bullitt; freilich unter dieser Wursthaut nutzt es die Hard- und Software des EV-Start-ups Arrival, dasjenige mit seinen Elektrobussen und Lieferwagen die Welt dieser Nutzfahrzeuge revolutionieren will.
Ein Steve McQueen Mustang gekreuzt mit einem Elektro-Van? Sie unwahrscheinliche Straßenkreuzung geht uff dasjenige Jahr 2015 zurück, qua Arrival in London vom Tech-Unternehmer Denis Sverdlov gegründet wurde. Swerdlow hatte weiland vereinen klassischen Ferrari Dinosaurus, dieser ständig Öl verlor und kaputt ging. Darob beschloss er, ein neues Spin-off-Unternehmen zu gründen, dasjenige seine eigene, modulare EV-Hardware uff unzuverlässige Klassiker wie seinen Dinosaurus anwenden konnte.
Dienstgrad Cars wurde 2016 gegründet, und Sverdlov holte dann Vadim Shagaleev – dieser zuvor ein Video-on-Demand-Lokal betrieben hatte – an Bord, um sein neues Unternehmen zu leiten. Mit einer Handvoll Arrival-Ingenieuren im Rahmen Null angefangen, war Shagaleevs erste Wahl qua Urbild sein eigener Lieblingsklassiker, dieser Mustang. Andererseits nachdem er ein Originalauto von 1967 gekauft und eine elektrische Umrüstung in Betracht gezogen hatte (dh den bestehenden Antriebsstrang herausnehmen und eine Batterie und vereinen treibende Feder einsetzen), erkannte er, dass dieser Verfahrensweise seine und Swerdlows Erwartungen nicht gerecht werden würde. Langweilige Geschichte Autos sind, naja … leicht betagt, und sein klassischer Mustang war schwergewichtig, klobig und voller Rost.
Darob recherchierte Shagaleev und stieß uff Gold: Er entdeckte ein Unternehmen in den USA, dasjenige brandneue, offiziell lizenzierte Ford Mustang-Karosserien herstellte, um Amerikas gesunden Restaurierungsmarkt zu besorgen. Anstatt Frau Klassiker umzubauen, konnte Dienstgrad plötzlich sein neues Elektrofahrzeug uff einem leeren (wenn nicht zuletzt Mustang-förmigen) Bogen Papier entwickeln.
Und hier kommt ein dritter genetischer Macht ins Spiel, denn nachdem dieser Erstellung eines Proof-of-Concept-Prototyps stellte Shagaleev dann Mark Roberts ein, den ehemaligen Sprossenstiege dieser Designabteilung des britischen Supersportwagenherstellers McLaren. Qua er 2020 qua Chief Creative Officer eintrat, brachte Roberts nicht nur enorme Erleben mit dieser Reifung von Autos wie dem McLaren Senna und Speedtail mit, er brachte nicht zuletzt andere ehemalige Kollegen mit, die wiederum vereinen sehr McLaren-ähnlichen Verfahrensweise in dasjenige Dienstgrad-Projekt einbrachten. „Es ist eine Fasson Korrektheit, ein Pegel an technischer Exzellenz“, erklärt Roberts, wenn er nachdem dieser importierten „McLaren-ness“ gefragt wird. „Wir nach sich ziehen den gleichen Verfahrensweise im Rahmen dieser Oberflächengestaltung dieses Autos angewendet – wir nach sich ziehen dasjenige Plan bereinigt und die Linienführung besser fließen lassen. Dann nach sich ziehen wir neue leichte Karosserieteile aus Kohlefaser entwickelt und sie nahtlos in die Stahlkarosserie integriert.“
Dasjenige Designteam fügte nicht zuletzt zeitgemäße Akzente wie bündige Türgriffe und maßgeschneiderte, juwelenartige Lumineszenzdiode-Scheinwerferlicht und Rückleuchten hinzu. Dasjenige Ergebnis ist auffällig modern, minimalistisch und puristisch, womit die Schärfe und Muskulosität des ursprünglichen Designs dieser 1960er Jahre erhalten bleiben. Es ist ein sensationell aussehendes Personenwagen, wenn Sie es uff dieser Straße sehen – erstaunlich kompakt nachdem modernen Maßstäben, freilich mit einer sehr großen Präsenz.
Hauttiefes Styling
Während es noch sieht aus Wie im Rahmen einem Mustang verwandelt sich dasjenige Personenwagen unter dieser Wursthaut solange bis zur Unkenntlichkeit. Sie Stahlkarosserie (im Wesentlichen dasjenige Pilotenkanzel und dasjenige Kuppel) wurde versteift und verstärkt, und ein klaffendes Loch wurde in den Erde hineingearbeitet. Dieser wird dann mit dieser 64-kWh-Batterie von Arrival voll, in eine starre Karbonfaserwanne eingewirkt und darunter verschraubt, um den strukturellen Erde zu zusammenfügen. Dienstgrad rechnet mit einer Reichweite von rund 200 Meilen.
An dieser Karosserie werden dann vordere und hintere Hilfsrahmen befestigt, die vier 100-kW-Elektromotoren enthalten, vereinen an jedem Rad, welches dem Personenwagen eine Gesamtleistung von 400 kW (536 PS) und Allradantrieb verleiht. Die Aufhängung ist ebenfalls nigelnagelneu, mit MacPherson-Federbeinen vorne und Querlenkern hinten, und dasjenige Personenwagen ist mit AP Racing-Bremsen ausgestattet.
Öffnen Sie die Tür und Sie sehen, dass nicht zuletzt dasjenige Interieur komplett neu gedacht wurde. Es gibt ein Drei-Speichen-Lenkrad, dasjenige an dasjenige Urfassung-Mustang erinnert, freilich des Weiteren ist es medial hochmodern, mit Sportsitzen, einem stromlinienförmigen Leitfeld mit sauberen, horizontalen Lüftungsschlitzen und zwei Bildschirmen, einer in dieser Kabine und einem Touchscreen in dieser Zentrum.