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Die Verlagswelt nimmt endlich schwarze Kochbücher gen

Die Verlagswelt nimmt endlich schwarze Kochbücher gen

Die Verlagswelt nimmt endlich schwarze Kochbücher auf

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Im vergangenen Jahr wurde die Veröffentlichung von Reis: Ein Savour the South Kochbuch, vom Lebensmittelhistoriker Michael Twitty, Gullah Geechee Kochbuch Bress ‘n’ Nyam von Matthew Raiford und Jedermanns Tisch von Küchenchef Gregory Gourdet, Cobalt-Wortedrechsler von JJ Goode. Im September, Dasjenige Leben ist, welches du backst, ein Backkochbuch von Große amerikanische Backshow Gewinner Vallery Lomas wurde freigelassen und jener zehnter Monat des Jahres brachte Bryant Terrys Buch, Schwarzes Nahrungsmittel, aus seinem neuen Etikett mit Ten Speed ​​Press, 4 Color Books. Terry möchte dasjenige Impressum nutzen, um anderen Köchen, Schriftstellern, Künstlern und Aktivisten des BIPOC Raum zu Händen die Veröffentlichung von Sachbüchern zu schaffen.

Es mag wie ein Segen erscheinen, hingegen dieser stetige Strom veröffentlichter Kochbücher von schwarzen Autoren ist wirklich eine Kurskorrektur. Solange bis vor kurzem wurden schwarze Kochbuchautoren von großen Verlagen weitgehend verpassen: Während einer Diskussion gut Malinda Russell, die heute wie erste schwarze Kochbuchautorin gilt, Jemima-Schlüssel Wortedrechsler Toni Tipton-Martin sagte gut die Fasson und Weise, wie weiße Institutionen schwarze Beiträge erläutern: „Wir laufen in einem System, dasjenige weiß, wie man so weiter existiert, wie es es immer getan hat, während es die wenigen fördert [Black people] und die Marginalisierung fortzusetzen.“

Ebendiese Unterrepräsentation spiegelt vereinen Not an Diversität intrinsisch jener Verlagsbranche wider, jener tiefer reicht wie die Namen von Tipton-Martin und sich gen diejenigen erstreckt, die entscheiden, welche Texte schier veröffentlicht und bearbeitet werden sollen. Laut a . wurden zwischen 1950 und 2018 95 v. H. jener Bücher großer Verlage wie Simon & Schuster und Penguin Random House von weißen Autoren geschrieben New York Times op-ed.von Richard Jean So und Gus Wezerek. Obwohl es möglich ist, ein Buch gen andere Weise zu veröffentlichen, trägt die finanzielle Unterstützung und Unterstützung eines großen Verlags dazu für, dass Bücher einem größeren Publikum zugänglich sind. Es überrascht nicht, dass solange bis 2020 die gleichen Datenansammlung zeigen, dass nur 10 v. H. jener Bücher gut die New York Times Charts wurden von People of Color verfasst.

Die Proteste gegen Black Lives Matter im letzten warme Jahreszeit wie Reaktion gen die Morde an George Floyd und Breonna Taylor schienen die Wahrnehmung von Menschen in Machtpositionen zu verändern, oder so behaupteten sie publik. Im Laufe des Sommers gerieten viele Branchen wegen ihrer Vergangenheit von Rassismus und Exklusivität unter Beschuss, einschließlich jener Lebensmittelmedien und des Verlagswesens; viele Buchverlage nach sich ziehen sich seitdem verpflichtet, sowohl ihr Personal zu diversifizieren wie fernerhin mehr BIPOC-Autoren zu veröffentlichen.

Während Verlage jetzt vielleicht sagen, dass sie sich verpflichtet nach sich ziehen, den Stärke jener afrikanischen Verstreutheit und ihrer Essgewohnheiten hervorzuheben, setzen sich Schwarze seit dem Zeitpunkt langem zu Händen ihre Lebensmittelliteratur ein und feiern sie. Und da die Stärke rund um welche Bücher weiter zunimmt, stillstehen diejenigen, die die Arbeit schon gemacht nach sich ziehen, vor einem entscheidenden Moment.

Denn Kochbuchautor weiß Terry genau, wie schwierig es zu Händen schwarze Kochbuchautoren sein kann, ihre Arbeit zu veröffentlichen. Nachdem dem kritischen Fortuna seines ersten Buches 2006 Roden, dasjenige von seiner Freundin und Kollegin Anna Lappé mitverfasst wurde, dachte er, er würde “leicht vereinen fantastischen Handel zu Händen” eingehen Vegane Seelenküche“ sein zweites Buch, dasjenige schließlich 2009 veröffentlicht wurde.

„Mein Detektiv und ich nach sich ziehen es für etwa einem zwölf Stück Verlagen gekauft und 10 von ihnen sagten komplett nein“, sagt Terry. Typischerweise war die Reaktion gen seinen Vorschlag Ungläubigkeit darüber, ob es schier schwarze Veganer gab oder nicht, und Skepsis, dass es unter Schwarzen genug Motivation schenken würde, dasjenige Buch zu verkaufen – und dasjenige trotz jener Tatsache, dass laut Terry „Afrikaner“ sind die am schnellsten wachsende Volk von Veganern in den Vereinigten Staaten.“

Ohne schwarze Mitwirkender in den Entscheidungsgremien großer Verlage könnten Verlage Schwierigkeiten nach sich ziehen, die Einsichten und Perspektiven zu wiedererkennen, die schwarze Autoren hinzufügen sollen. „Wir wissen nicht nur, welches jener Zeitgeist des Augenblicks ist“, sagt Terry gut die Autoren von Black-Kochbüchern, „wir nach sich ziehen fernerhin eine Vorstellung davon, welches jener aufkommende Zeitgeist sein wird.“

Terrys neues Imprint 4 Color Books zeigt, welches es heißt, mit dem Zeitgeist Schritttempo zu halten. Imprints agiert wie eigenständige Marke intrinsisch eines größeren Verlagsunternehmens und 4 Color Books lässt sich vom Schema unabhängiger Hiphop-Labels wie Def Jam und Tommy Boy inspirieren, die von großen Labels und Distributoren geldlich unterstützt wurden, hingegen, wie Terry es ausdrückt Er „verstand die intern Logik des Hiphop und seines Publikums.“ Für 4 Color nach sich ziehen die BIPOC-Ersteller die kreative Prüfung, um ihre Vision mit jener Unterstützung eines Verlagsteams, einschließlich Redakteuren und Food-Stylisten, umzusetzen, dasjenige dem Verständnis des Autors zu Händen sein Publikum vertraut und taktgesteuert gut die Ressourcen des größten globalen Verlags, Penguin Random ., verfügt Haus.

Schwarze Menschen spielen nicht nur beim Veröffentlichen eine herausragende Rolle, sondern fernerhin hiermit, welche veröffentlichten Werke in die Hände jener Leser zu einbringen. “[Black food literature] bekommt jetzt viel Mitbringsel, hat hingegen wirklich so tiefe und wichtige Wurzeln“, sagt Danielle Davenport, die im Januar 2021 mit ihrer Schwesterherz Gabrielle Davenport den Online-Buchladen BEM Books & More gegründet hat. BEM hebt speziell Kochbücher schwarzer Autoren aus jener gesamten Verstreutheit hervor, sowie von Schwarz verfasste Schriftwerk mit bedeutenden Hinweisen gen Lebensmittel, wie Lehrstück vom Sämann von Octavia Diener und Lebkuchen von Helen Oyeyemi.

Nahrungsmittel und Schriftwerk waren von jeher Prüfsteine ​​zu Händen die Davenport-Schwestern. „Wir sind große Fans von Buchhandlungen und welches sie repräsentieren und wie sie in ihren Gemeinden laufen“, sagt Gabrielle Davenport. Obwohl es im ganzen Staat schwarze Buchhandlungen und Buchhandlungen gibt, die sich ausschließlich gen Lebensmittelliteratur subsumieren, hatten die Schwestern keinen Laden gefunden, jener sowohl gen Schwarze wie fernerhin gen Lebensmittel in Linie gebracht war. Sie planen, solange bis Finale 2022 vereinen Laden in Brooklyn zu eröffnen, in dem sie weiterhin aktuellere Werke, hingegen fernerhin ältere und weniger bekannte Texte beleuchten werden. „Es gibt eine verkettete Liste von Büchern, die vergriffen sind oder nicht von dem Vertriebshändler, mit dem wir zusammenarbeiten, geführt werden und die wir hoffentlich im stationären Rahmen tragen können, während wir die vorhandenen physischen Kopien ausgraben“, sagt Gabrielle Davenport .

Buchhandlungen wie BEM, deren Kunden tätig daran schaulustig sind, sich mit Black-Food-Schriftwerk zu vereinnahmen, sind zu Händen die kulturelle Pflege diasporischer Lebensmittelbeiträge von entscheidender Wert. “Es gibt viele saftige Gespräche darüber, wie [historical texts] weiland funktionierte und wie wir sie heute sehen könnten“, sagt Danielle Davenport.

Fernerhin Ozoz Sokoh, ein nigerianischer kulinarischer Anthropologe und Historiker, erkennt den Zahl jener Kuratierung und Fete dieser Werke an. Sokoh, die heute in Kanada lebt, ist den größten Teil ihrer Kindheit in Nigeria geboren und aufgewachsen. Nachdem ihrem Umzug ins Ausland begann sie, „die starken Verbindungen zwischen jener indigenen westafrikanischen Esskultur und ihrer Verstreutheit zu wiedererkennen“. Letzten warme Jahreszeit bekam sie eine Kopie von Welcher Jemima-Schlüssel, ein bahnbrechender Wälzer gut afroamerikanische Kochbücher von Tipton-Martin, und wie sie anfing, die ausführliche Literaturverzeichnis durchzusehen, wurde ihr lukulent, welche Reichhaltigkeit an Ressourcen darin enthalten war.

Im zehnter Monat des Jahres 2020 startete Sokoh Feast Afrique, ein Online-Dokumentensammlung, dasjenige sie wie „eine Sammlung von Gedanken, Wörtern und Ideen mit Relevanz zu Händen westafrikanische und diasporische Lebensmittelbeiträge“ bezeichnet. Feast Afrique umfasst eine digitale Bibliothek, in jener Sokoh gut 240 Bücher zusammengestellt hat, einschließlich jener in Welcher Jemima-Schlüssel.

Sokoh, die überrascht war, wie sie feststellte, dass es noch kein Dokumentensammlung wie Feast Afrique gab, hielt dies zu Händen eine Möglichkeit, mit jener Lebensmittelliteratur schwarze Menschen in jener Verstreutheit zusammenzubringen. „Mir wurde lukulent, dass wenn ich, jener ein starkes Motivation an Nahrungsmittel hatte, so tardiv zu diesen Erkenntnissen komme, dann würden diejenigen mit einem oberflächlichen Motivation an Nahrungsmittel kaum an welche Informationen kommen“, sagt sie. „meine Wenigkeit wollte wirklich was auch immer in einem Raum zusammenfügen, in dem jeder – Nigerianer, Brasilianer, Schwarze – darauf zupacken und die Verbindungen sehen und hoffentlich ein Gefühl zu Händen gemeinsame Vergangenheit und gemeinsame Erfahrungen vermitteln kann.“

Da jener Heißhunger gen Kochbücher und Lebensmittelliteratur von schwarzen Autoren weiter wächst, werden Kuratoren und Archivare wie Sokoh, Buchhandlungen wie BEM und Verlage wie 4 Colour Books immer wichtiger. Es ist von unschätzbarem Zahl, dass Schwarze welche Inhalte kuratieren und verwalten. „Unser Sinn zu Händen Probezeit und Kultur war von jeher wichtig“, sagt Sokoh. „Vor 300 Jahren durften wir weder Vorlesung halten noch schreiben oder dokumentieren und wiewohl wurden unsrige Kultur, Vergangenheit und Rezepte durch Mundpropaganda aufrechterhalten. Es ist wichtig, dass wir unsrige eigenen Geschichten erzählen und die Prüfung gut unsrige eigenen Geschichten nach sich ziehen.“

Wie Terrys frühere Erfahrungen im Verlagswesen hervorheben, eröffnen schwarze Redakteure, Literaturscouts und Publizisten die notwendige kulturelle Kompetenz, wenn es um die Arbeit schwarzer Autoren geht. Für BEM nach sich ziehen die Davenport-Schwestern dasjenige Gefühl, dass die Funktionieren, gen die sie stoßen, Nuancen verfügen, gen die sie wie schwarze Frauen lieber eingestellt sind. „meine Wenigkeit bin mir sicher, dass wir bestimmte Utensilien aufgreifen, die vielleicht eine nicht-schwarze Person, die sich zu Händen die Arbeit und dasjenige Nahrungsmittel schaulustig, vermissen könnte“, sagt Danielle Davenport. „Es ist von unschätzbarem Zahl, Kontext und persönliche Erleben mit dem zu nach sich ziehen, welches Sie vorbringen.“

Man kann nur wünschen, dass die aktuelle Woge von Kochbüchern schwarzer Autoren, nachdem man die kulinarischen Beiträge jener afrikanischen Verstreutheit so Menorrhagie vernachlässigt hatte, eine deutliche und nachhaltige Veränderung intrinsisch jener Kochbuchverlagsbranche darstellt. Jedoch ungeachtet dessen, welches noch kommen wird, werden Schwarze, die im Lebensmittelbereich funktionieren, zweifellos weiterhin die Beiträge zur kulinarischen Welt feiern, die schon gemacht wurden und die unzähligen noch kommen werden.

Nicole Rufus ist Food-Autorin, Rezeptentwicklerin und Doktorandin in Food Studies an jener NYU Steinhardt, die in Brooklyn, New York lebt und arbeitet.
Camilla Sucre ist eine karibisch-amerikanische Künstlerin aus Trinidad, geboren in New York und aufgewachsen in Baltimore.



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