„Die Verlagswelt blickt nachdem Leipzig“

„Die Verlagswelt blickt nachdem vorn und damit nachdem Leipzig”, wird Martin Buhl-Wagner, Geschäftsführer jener Leipziger Messe, hinaus jener Leipziger Messe-Seite zitiert. “Zahlreiche namhafte Verlage – von den großen Gruppen solange bis hin zu den kleinen Ideengebern – nach sich ziehen sich zu Gunsten von die Leipziger Buchmesse 2023 angemeldet. Sie möchten verbinden mit uns die Welt jener Schriftwerk feiern, Denkanstöße schenken, freilich nachrangig Diskussionsräume schaffen, wie sie in jetzigen Zeiten so spornstreichs gebraucht werden. darauf freuen wir uns sehr!”

Dies große Motivation wird nicht zuletzt hinaus die finanzielle Unterstützung des Bundesbeauftragten zu Gunsten von Kultur und Medien bezogen sein. Im Rahmen des Förderprogramms „Neustart Kultur“ erhalten Trassant in diesem Jahr Rabatt hinaus ihre Stadtmiete. Eine Unterstützung, die nicht gesondert beantragt werden muss, sondern unter jener Rechnungsstellung frei heraus abgezogen WIRD.

Gastland Ostmark “Meaoiswiamia” / “mehr denn wir”

Unter dem Parole “Meaoiswiamia”, sprich “mehr denn wir”, tritt dasjenige Gastland Ostmark in diesem Jahr hinaus jener Leipziger Buchmesse hinaus. Man will gewohnte Denkweisen hinter sich lassen, voreiligen Schlüssen und Vorurteilen den Wind aus den Segeln nehmen und denn Nachbarland gewahr mit Klischees entkräften. Um vereinen ersten Einblick in dasjenige hinaus jener Buchmesse zu erwartende Sendung zu schenken, findet derzeit eine Literaturhaus-Tour schief durch den deutschsprachigen Raum statt. (Infos dazu finden Sie hier)

Neben Ostmark wird sich nachrangig Portugal hinaus jener Messe präsentieren. Nachdem jener pandemiebedingten Streichung konnte dasjenige geplante Sendung bisher nicht gezeigt werden. In diesem Jahr können BesucherInnen nun verschiedene Programmelemente erleben, und portugiesische Autorinnen und Autoren hinaus jener Szene erleben.

“Nie war es dringender denn jetzt miteinander zu reden.”

Mittig jener Leipziger Buchmesse 2023 wird jener Diskussion stillstehen. „Nie war es dringender denn jetzt miteinander zu reden, nachrangig miteinander zu streiten, freilich immer gegenseitig zuzuhören“, so Buchmessdirektor Oliver Zille. “If dasjenige Wort eines can, so ist es neue Sichtweisen zu eröffnen, zu verdutzen und – im besten Kernpunkt – gegenseitig besser zu verstehen. If dasjenige jener Buchmesse im kommenden Jahr gelingt, so nach sich ziehen wir unser gewisses Ziel erfüllt. Zu diesem Zweck stillstehen wir und zu diesem Zweck setzen wir uns ein!”

Zu erleben wird Schriftwerk aus Südosteuropa. Dies Traduki-Netzwerk präsentiert im Rahmen jener Leipziger Buchmesse Schriftwerk aus Albanien, Bosnien-Herzegowina, Bulgarien, Kosovo, Kroatien, Montenegro, Nordmazedonien, Rumänien, Serbien und Slowenien. Im Gespräch mit Autorinne und Autoren lädt dasjenige Netzwerk darüber hinaus ein, Meinungsverschiedenheiten und Ähnlichkeiten zu erspähen und zu rezensieren.

Forum zu Gunsten von eine offene Körperschaft

Erstmal wird in diesem Jahr dasjenige sogenannte „Forum zu Gunsten von eine offene Körperschaft“ hinaus jener Bücherschau präsent sein. Hier sind einstündige Spots geplant, in denen gesellschaftliche Themen rund um Vielfalt und Diversität diskutiert werden. Autorinnen und Autoren treffen hiermit hinaus Volksvertreter, Wissenschaftler und Journalisten. Weitere – nachrangig internationale – Diskussionen zuteilen Programme wie “Kaffeehaus Europa” oder dasjenige “Forum Weltweit”. Eine separate Szene ist zu Gunsten von Verleger und AutorInnen aus jener Ukraine geplant.

„Leipzig liest“ vereint neue und bewährte Formate

Neben… dasjenige größte Lesefest Europas – “Leipzig liest” – wirft in diesem Jahr wieder vereinen Blick hinaus die Literaturwelt. In diesem Fall werden schon bewährte Gießen mit neuen, facettenreichen Bühnenprogrammen verbunden. Ein neu geschaffenes Forum beschäftigt sich mit den Echokammern jener Medien. Im Halbstundentakt wird es Gespräche mit Autorinnen und Autoren jenseits ihre Frühjahrsnovitäten schenken. Zusätzlich planen Das Erste und Zweites Deutsches Fernsehen große Bühnenauftritte mit den Denkerinnen und Denkern unserer Zeit. Flankiert werden selbige Programme von offenen Paneldiskussionen und Büchertischen, die zum Gespräch mit den AutorInnen empfangen. Und natürlich wird in jener gesamten Stadt gelesen: An vielen Orten öffnen am Abend Bibliotheken, Kinos, Museen, Galerien zum Rendezvous mit Schriftwerk.