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Die Sorge extra DDoS-Angriffe sinkt trotz steigender Vorfälle

Die Sorge extra DDoS-Angriffe sinkt trotz steigender Vorfälle

Die Besorgnis über DDoS-Angriffe sinkt trotz steigender Vorfälle

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Widerwille dieser sich verändernden Bedrohungslandschaft betrachten Unternehmen Schadsoftware, Phishing und Datenschutzverletzungen wie ihre größten Bedrohungen.

Weitestgehend ein Drittel dieser Befragten in dieser Fastly-Umfrage „Fight Fire with Fire“ betrachtet Datenschutzverletzungen und Datenverlust wie die größte Cybersicherheitsbedrohung z. Hd. ihr Unternehmen in den nächsten 12 Monaten. Schadsoftware (29 %) und Phishing (26 %) runden die Top 3 ab. Bemerkenswert ist die Fokusverlagerung seither 2021, wie 31 % dieser Befragten Schadsoftware wie ihre größte Risiko nannten, gefolgt von verteilten Denial-of-Tafelgeschirr-Angriffen (26 %) und Angriffen gen bekannte Schwachstellen (25 %).

Während Angriffe, die Schwachstellen oder falsch konfigurierte Dienste ausnutzen, im Jahr 2021 wie die größten Bedrohungen wahrgenommen wurden, schienen Schadsoftware, Phishing und Ransomware im Jahr 2022 größere Probleme zu sein. Fastly bemerkte die Tatsache, dass dieser 2022 Threat Landscape-Rapport dieser ENISA Ransomware gleichermaßen wie die wichtigsten Bedrohungsunternehmen identifizierte waren sorgsam, während Schadsoftware die am zweithäufigsten identifizierte Risiko war.

Die Datenansammlung von Fastly zeigten, dass sich im Jahr 2022 nur 14 % Sorgen extra DDoS-Angriffe machten Dies ist ein verblüffend starker Rückgang, insbesondere im Zuge dieser stratosphärischen Zunahme von DDoS-Angriffen im Jahr 2022. Dem Rapport zufolge gab es in den ersten sechs Monaten des Jahres 2022 60 % mehr DDoS-Angriffe wie im gesamten Jahr 2021. Ein Grund z. Hd. die Trennung könnte darin liegen, dass Content Delivery Networks (CDNs) in dieser Standpunkt sind, die überwiegende Mehrheit dieser DDoS-Angriffe zu aufsaugen, wodurch sich die IT gen andere Bereiche verdichten kann, sagte Sean Leach, Chief Product Architect von Fastly, in dem Rapport.

Während Angriffe gen Remote-Mitwirkender nicht gen dieser verkettete Liste dieser Bedrohungen auftauchten, extra die Unternehmen sorgsam sind, deuten die Datenansammlung von Fastly darauf hin, dass Unternehmen immer noch sehr sorgsam extra ihre Fähigkeit sind, Remote-Mitwirkender zu schützen. Weitestgehend die Hälfte oder 46 % prognostizierten, dass Angriffe gen Remote-Mitwirkender in den nächsten 12 Monaten die Cybersicherheitsbedrohungen verstärken werden.

„Remote-Mitwirkender schaffen von sich aus keine zusätzliche Schwachstelle“, sagte Leach und stellte Festtag, dass Verunsicherung in Form von dieser Sicherheit von Remote-Mitarbeitern mehr mit dieser Eröffnung neuer Technologien und dem Erlernen des effektiven Einsatzes von Sicherheitskontrollen zu tun nach sich ziehen.

Um ihre Gegenwehr zu stärken, investieren 51 % dieser globalen Unternehmen unter Strom stehend in die Sicherheit von Remote-Mitarbeitern, und weitere 38 % planen, intrinsisch dieser nächsten zwei Jahre darin zu investieren, so Fastly in seinem Rapport.

Insgesamt steigern IT-Führungskräfte ihre Investitionen in Cybersicherheit, um mehr Tools und Technologien zur Gegenwehr von Bedrohungen einzuführen – 73 % gaben an, ihre Investitionen in Cybersicherheit zu steigern. Leider bedeuten mehr Tools nicht unbedingt eine bessere Sicherheit, da manche dieser Tools unter Umständen nicht störungsfrei in den vorhandenen Sicherheits-Stack oder miteinander integriert werden können, sagte Leach.

„Statt jede Menge unnötiger Tools zu kaufen, funktionieren Unternehmen mit erfolgreichen Sicherheitsstrategien oft mit weniger Technologien, die innig zusammenarbeiten und tief ineinander integriert sind“, sagte Leach.

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