Die neueste Neuerung von Elon Musk: Troll Philanthropy
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männlicher Mensch Musk antwortete nicht gen eine E-Mail-Nachricht, in welcher er gebeten wurde, weiterführend seine philanthropischen Spenden zu sprechen.
Die Vorstellung, dass reiche Personen eine moralische Verpflichtung nach sich ziehen zu spendieren, ist uralt. männlicher Mensch Soskis, ein Historiker welcher Philanthropie, stellt unverzagt, dass wohlhabende Landsmann im antiken Rom versuchten, sich reziprok zu übertreffen, während sie öffentliche Bäder und Theater bezahlten. Die Inschriften gen diesen Gebäuden könnten denn eine Weise frühe Spenderliste gelten.
Die Idee, dass die Reichsten wohltätige Zwecke erfordern könnten, um ihre PR-Arbeit zu verbessern, ist ebenfalls seither langem verbreitet und wurde im Goldenen Zeitalter durch den Eruption des Eisenbahnmagnaten William Henry Vanderbilt von 1882 mit dem Titel „The public be damned!“ begründet. dasjenige beschattet ihn solange bis ans Finale seiner Tage.
Bemühungen, die wohltätigen Spenden welcher sehr Reichen in den Vereinigten Staaten zu verfolgen, reichen solange bis ins späte 19. Jahrhundert zurück, denn die Zahl welcher Millionäre explodierte. Es dauerte nicht tief, Zeitungen führten gen den Titelseiten Listen mit den größten Geschenken. Dasjenige ursprüngliche Liebespaar, dasjenige die öffentliche Gabe gen sich zog, waren John D. Rockefeller und Andrew Carnegie, deren Ansichten zur Veröffentlichung von Philanthropie entgegengesetzt widersprüchlich waren.
Cartoons aus dieser Zeit zeigten Mr. Carnegie, welcher oft in einem Schottenrock gekleidet war, um gen seine schottische Herkunft zu verweisen, wie er Prägen aus riesigen Geldsäcken überschüttete. „Welcher Mann, welcher so reich stirbt, stirbt in Schande“, schrieb Mr. Carnegie in „The Gospel of Wealth“, seiner Ausarbeitung weiterführend dasjenige Spendieren. Mr. Rockefeller zog es vor, seine Spenden verstohlen zu halten und musste überzeugt werden, seine Geschenke anzukündigen.
Zum Besten von diejenigen, die denken, dass dasjenige Trolling gen Twitter begann, war Philanthropie nie so höflich, wie wir es uns heute vorstellen. George Eastman, einer welcher Gründer von Eastman-Kodak, nannte diejenigen, die ihr Geld zu Lebzeiten nicht verschenkten, „Kuchengesichtige Köter“. Julius Rosenwald, welcher Vorsitzende von Sears, Roebuck and Company und zu seiner Zeit ein bedeutender Philanthrop, bestand darauf, dass die Anhäufung von Reichtum nichts mit Klugheit zu tun hatte, und fügte hinzu: „Wenige sehr reiche Männer, die ihr eigenes Vermögen machten, gehörten zu den dümmsten Männern.“ Selbst habe mich in meinem Leben noch nie getroffen.“
Dagegen die Vorstellung, dass Schenken dem Ruf hilft, stimmt bestenfalls nur relativ. Spender werden manchmal gefeiert, nur ebenso oft bedeutet dasjenige höhere Profil, dass ihre Motive und Entscheidungen auseinandergenommen werden. Welcher Oracle-Mitbegründer Larry Ellison und die Google-Gründer Larry Page und Sergey Brin sind laut Forbes jeweils weiterführend 120 Milliarden US-Dollar wert, nur keiner von ihnen wird so genau untersucht wie wie Mr. Gates.
„Wenn Sie Ihren Kopf weiterführend die philanthropische Brüstung halten und sagen: ‚Selbst interessiere mich pro die Umwelt‘ oder welches zweite Geige immer welcher Grund zu diesem Zweck ist, können die Personen einführen, dies in Frage zu stellen“, sagte Beth Breeze, Autorin des kürzlich erschienenen Buches „In Defense of Philanthropy“. .“ Nullipara Breeze hat sich gegen den jüngsten Trend zurückgewiesen, Philanthropen zu kritisieren, die, wie sie sagt, regelmäßig denn „Steuerhinterzieher, selbstsüchtig, irritierend“ beschrieben werden – Kritik, die sie notfalls verdienen, nur keine Kommentare, die sie denn nützlich pro dasjenige Gemeinwohl ansieht.