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Die nächste russische Risiko? Eine Vorausschau zum Konflikt

Die nächste russische Risiko? Eine Vorausschau zum Konflikt

Die nächste russische Bedrohung?  Eine Prognose zum Konflikt

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Guten Morgiger Tag, liebe Leserin, tunlichst Leser,

heute möchte ich eine Prognosewagen: Es ist ziemlich kalt heute – folglich wird es ein langer, harter Winter werden! Dasjenige merkt man ja plötzlich, sowie man vor die Tür tritt. Klare Sache: So schnell wird es nicht wieder warm.

Zugegeben, sie Vorausschau dürfte jedem Meteorologen dies Wasser in die Augen treiben. Selbst zu Gunsten von Wetteramateure ist die hanebüchene Schlussfolgerung sofort erkennbar. Punktum dem Stand des Thermometers in diesem Moment lässt sich keinesfalls die langfristige Reifung folgern. Die Richtigkeit einer Voraussage nimmt selbst mithilfe von Satelliten und ausgefeilten Computermodellen rapide ab, sowie man mehr wie ein paar Tage vorausschaut. Wie dies Wetter in drei, vier Wochen aussieht, zu tun sein selbst Vollprofis mehr oder weniger raten. Und in ein paar Monaten? Wer weiß dies schon.

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Punktum dem Hier und Jetzt die Zukunft folgern zu wollen, ist eine Fallgrube, die man beim Wetter leichtgewichtig erkennt – in die man gen anderen, wohl zufolge schneller tappt. Vielleicht ist es deswegen in Deutschland stiller um den Krieg in jener Ukraine geworden. Ja, es geschehen dort immer noch schreckliche Pipapo, es wird gekämpft und gestorben, jener Strom fällt aus und die Personen frieren. Gewiß, jener Krieg wird noch dauern. Zugegeben die Russen werden ihn nicht mehr Vorteil verschaffen. Jetzt geht es gleichmäßig noch eine Weile hin und zurück. Irgendwie werden die ukrainischen Putins-Truppen schon weiter zurückdrängen, und dann sehen wir weiter. Hand aufs Pumpe: Wie viele von uns nach sich ziehen sie Zukunftserwartung unausgesprochen im Hinterkopf?

meine Wenigkeit möchte deswegen heute tatsächlich eine Vorausschau wagen – wohl nicht reichlich dies Wetter, sondern darüber, welches dies nächste Jahr im Ukraine-Konflikt mit sich herbringen könnte. Die Unwägbarkeiten eines Krieges stellen zwar die wildesten Wetterkapriolen in den Schlagschatten, und es ist wenig wahrscheinlich, dass man mit einer offensichtlichen Richtig liegt. Zugegeben gewissermaßen macht dies nichts. Denn einzig zu Gunsten von den Versuch, verknüpfen Blick in die Zukunft zu riskieren, muss man sich mit den Entwicklungsmöglichkeiten und Risiken befassen, die gen sterben Ukraine, Russland und Europa zukommen. Dasjenige schafft Klarheit. Manches bleibt dem Zufall überlassen, wohl es gibt genug, mit dem man rechnen kann.

Zum Rechnen kann man zum Beispiel Kilometer zählen. Russlands Militär ist an den meisten Frontabschnitten zurückgedrängt worden. Die Gebietsverluste nach sich ziehen paradoxerweise dazu geführt, dass Moskaus Generälen die Verteidigung des verbliebenen Rests jetzt leichter fällt. Die Schlachtfeld ist zusammengeschnurrt, insbesondere im Süden jener Ukraine. Die Versorgungswege dort sind länger geworden, Soldaten deswegen ebenso schneller neue Brennpunkte zu verlegen. Ein Netzwerk von Abwehrstellungen durchzieht mittlerweile dies russisch besetzte Gebiet. Ukrainische Offensiven werden es dort nun viel schwerer nach sich ziehen.

(Quelle: t-online)

Russlands Militär lernen dazu. In den ersten Monaten des Krieges detonierten ihre Präzisionswaffen oft neben den Zielen. Inzwischen zeigt jener erschreckend effektive Beschuss ukrainischer Kraftwerke und Umspannstationen, dass Putins Militärplaner ihre Hausaufgaben gemacht nach sich ziehen. Die Zielkoordinaten stimmen. Die Angreifer wissen offenkundig gut darüber Mitteilung, wo sie dies ukrainische Stromnetz am härtesten can treffen. Die Angriffe sollen nicht nur die Volk terrorisieren, eine neue Fluchtwelle stimulieren und die Wirtschaft lähmen. Es steckt ebenso versucht längerfristig ausgerichtetes Handeln Nach: Mit heftigen Angriffswellen von Marschflugkörpern und Scharen billiger Kamikaze-Drohnen zwingt Putins Kommandeur Sergej Surowikin die ukrainischen Verteidiger, ihre besten Luftabwehrraketen massenhaft zu verfeuern. Dasjenige wird zum Problem.

Wind, Schnee und Wärmegrad setzen beiderartig Seiten zu und verschlimmern in jener nächsten Zeit große Offensiven. Zugegeben leider im Frühling geht es wieder los. In jener Zwischenzeit konfektionieren sich die Armeen gen die nächste Winkel des Krieges vor: Ukrainische Soldaten trainieren in Deutschland und Polen komplexe Operationen in Großverbänden, die USA wollen sogar noch weitergehen. Russlands eilig einberufene Reservisten nach sich ziehen bisher nur wie mies ausgerüstete Gurkentruppe Schlagzeilen gemacht – doch nun mehren sich die Zeichen, dass die Mobilmachung solange bis zum Frühling schlagkräftigere Einheiten herbringen wird. Erst dann dürfte sich detektierbar zeugen, dass es tatsächlich sehr, sehr viele Soldaten sind, die Putin zusätzlich aufs Schlachtfeld schickt.

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