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Die Mondaine Swiss Railway Watch ist eine Designikone aus jener Mittelpunkt des Jahrhunderts, die Sie sich tatsächlich leisten können

Die Mondaine Swiss Railway Watch ist eine Designikone aus jener Mittelpunkt des Jahrhunderts, die Sie sich tatsächlich leisten können

Die Mondaine Swiss Railway Watch ist eine Designikone aus der Mitte des Jahrhunderts, die Sie sich tatsächlich leisten können

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Modernes Mid-Century-Konzeption, wie natürlicher Wein und Oldtimer-Porsche, ist eines jener Gedöns, für denen die Personen dazu tendieren, die Gesamtheit zu verschenken. Es beginnt harmlos mit einem Hans-Wegner-Stuhl oder einer George-Nelson-Garderobenständer, und plötzlich kaufen Sie Dieter Rams-Regale gen 1stDibs ein und melden sich z. Hd. eine Jahresmitgliedschaft im Noguchi-Museum an. Uhren sind die gleiche Modus von Manie, und welches mit einem 500-Dollar-Seiko-Tauchkolben beginnt, kann sich schnell in dies Reich exotischer Komplikationen von Marken mit schwergewichtig auszusprechenden Namen und fünfstelligen Rühmen verwandeln. Glücklicherweise gibt es, genauso wie es viele erschwingliche Konzeption-Grals des 20. Jahrhunderts gibt, zweitrangig mehr qua ein paar Beispiele z. Hd. Uhren mit schönem Konzeption, die nicht ein halbes Jahresgehalt kosten. Wie sich herausstellt, ist die Mondaine Swiss Railway Uhr zweitens.

Neben jener Herstellung jener begehrtesten Uhren jener Welt ist die Schweiz zweitrangig hierfür familiär, eines jener besten Eisenbahnsysteme Europas zu nach sich ziehen, mit 90 % jener Züge, die pünktlich antanzen und anfahren (welches z. Hd. jeden, jener regelmäßig mit Amtrak fährt, wie Science-Fiction erscheinen mag ). In den 1940er-Jahren beauftragte die Schweizerische Bundesbahn (Schweizerische Bundesbahnen) den Ingenieur Hans Hilfiker mit jener Neukonstruktion einer Uhr. Dasjenige Ergebnis wurde stark vom Form-folgt-Methode-Geglaubter Grundsatz des Bauhaus geprägt – jener deutschen Designschule, die von modernistischen Titanen wie Marcel Breuer und Mies van jener Rohe besucht wurde – und sein kontrastierendes weißes Gesicht und die blockigen schwarzen Merkmale machten es so stilvoll wie es war leichtgewichtig zu Vorlesung halten.

Mondaine Schweizer Bahnuhr

In den 1950er Jahren aktualisierte Hilfiker dies Konzeption mit einem entscheidenden letzten Schliff: einem großen roten Sekundenzeiger, jener den Taktstöcken jener Schweizerische Bundesbahnen-Zugsignalgeber nachempfunden war – und 75 Jahre später ist dies Konzeption unverändert geblieben. Heute findet man Hilfiker-Uhren an jedem Haltepunkt von Appenzell solange bis Zürich, im Konzeption Museum in London, im Museum of Modern Art in New York und an unzähligen modischen Handgelenken weltweit.

Die Schweizer Eisenbahnuhr feierte ihr Premiere in Uhrenform Mittelpunkt jener 1980er Jahre, qua jener Schweizer Uhrenhersteller Mondaine dies Konzeption lizenzierte und gen ein einfaches 36-mm-Stahlgehäuse übertrug. In den nächsten 40 Jahren erweiterte Mondaine sein Sortiment um Dutzende von kreativen und obwohl originalgetreuen Riffs des Originaldesigns in mehreren Größen und Farben, mit Quarz- und Automatikwerken und einer großen Nationalmannschaft an Armbandoptionen von Mailänder Mesh solange bis vegan Leder. Zum Besten von Puristen geht jedoch nichts gut dies originale Drei-Zeigestock-Vorbild gen einem einfachen schwarzen Lederband, um die klaren Linien dieses ikonischen Zifferblatts umso besser hervorzuheben. Mit unter 200 US-Dollar ist es z. Hd. eine Designikone des 20. Jahrhunderts bemerkenswert erschwinglich, nunmehr Vorsicht: Wie für funky Wein und alten Porsches ist es von hier aus ein rutschiger Abhang.

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