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Die Cyber-Bedrohungen, mit denen Krämer in dieser Weihnachtseinkaufssaison konfrontiert sind

Die Cyber-Bedrohungen, mit denen Krämer in dieser Weihnachtseinkaufssaison konfrontiert sind

Die Cyber-Bedrohungen, mit denen Einzelhändler in dieser Weihnachtseinkaufssaison konfrontiert sind

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Krämer vorbereiten sich zu jeder Weihnachtszeit gen zusammenführen Zustrom von Käufern in Geschäften und Online-Shops vor. Jedoch irgendetwas, dasjenige jene Weihnachtseinkaufssaison differenzieren wird – und derzeit in dieser gesamten Einzelhandelsbranche Zweifel aufwirft – ist ein Not an Lagerbeständen. Da 77 % dieser Häfen dieser Welt ungewöhnlich heftige Menstruationsblutung Durchlaufzeiten verfügen, bedeuten Verzögerungen in dieser globalen logistische Kette, dass viele dieser stark nachgefragten Produkte immer noch nicht verfügbar sind – und sie wahrscheinlich nicht in die Geschäfte oder sogar in die Distributionslager gelangen werden Zeit. Hinzu kommt, dass Krämer Schwierigkeiten hatten, ihre Lieferungen und Bestände zu prognostizieren, und die Zusammenstellung führt zu einer ungenauen Einschätzung dieser Menge des verfügbaren Inventars.

Dasjenige Gewirr dieser Weihnachtseinkäufe zu bewältigen, ist für jedes Cybersicherheitsteams in normalen Zeiten hektisch genug, andererseits jene Herausforderungen in dieser logistische Kette sind präzedenzlos und werden eine noch größere Zerstreuung schaffen. Ablenkungen sind in vielerlei Hinsicht dieser beste Kamerad eines Hackers – sie schaffen Möglichkeiten, Absichten zu verschleiern, Netzwerke verkannt zu infiltrieren und wertvolle Informationen zu stehlen.

Welchen Cyber-Bedrohungen werden Krämer dank dieser einzigartigen Umstände von Lieferengpässen und Lieferverzögerungen beim diesjährigen Weihnachtseinkauf ausgesetzt sein? Hier sind drei Szenarien, gen die sich Sicherheitsteams vorbereiten sollten.

1. Stress für jedes Zahlungs- und Kontrollsysteme
Mit einem angespannten Liefer- und Vertriebsnetz, dasjenige dazu führt, dass weniger physische Kautel zum sofortigen Verkauf verfügbar sind, werden die Käufe für jedes Geschenkkarten und Ladenkredite wahrscheinlich zunehmen. Qua Reaktion gen diesen Trend zu tun sein Sicherheitsteams Zahlungseinzugssysteme vor Betrug schützen und die Abwehrmechanismen aller Systeme verbessern, um die Verwendung von betrügerisch hergestellten Karten abzufangen und zu stoppen. Einzelhandelsunternehmen sollten neue, stärkere Zugriffskontrollen implementieren – insbesondere gen ihre Zahlungssysteme – und synchron die Mikrosegmentierung nutzen, um sich von ihren internen IT-Systemen zu isolieren, die die Hauptziele von Ransomware sind. Die Funktionsvielfalt von Bezahlsystemen ist insbesondere für jedes Händler rund um die Feiertage von entscheidender Einfluss. Wenn Sie eine Zahlung nicht hinnehmen können, sind Sie nicht im Laden.

2. Online-Traffic-Belastung über dem Limit
Genau wie in physischen Geschäften steigt dieser Datenverkehr gen Unternehmenswebsites während dieser geschäftigen Einkaufssaison – und die Feiertage sind keine Ausnahmefall. Da die weltweite Seuche dasjenige Kaufverhalten vieler Verbraucher verändert, gewinnt dasjenige Online-Shopping weiter an Reise. Basta diesem Grund sollten Händler darauf vorbereitet sein, dass ihre Sicherheitssysteme überlastet werden, womit dasjenige massive Online-Verkehrsvolumen wahrscheinlich die letzten Jahre übertreten wird. Solche Überlastungen können zu Abstürzen und Betriebsproblemen münden, und in einem Ozean von Datenansammlung und neu erstellten Ereignissen sind Angreifer viel schwieriger zu wiedererkennen – Anomalien verwursten sich dort ein, wo es an Transparenz fehlt. Krämer sollten damit rechnen, dass Hacker während dieser Haupteinkaufszeiten DDoS-Angriffe (Distributed Denial-of-Tafelgeschirr) gegen sie leisten, wenn eine geringere Menge an DDoS-Verkehrswesen erforderlich ist, um ihren Online-Manufaktur zu stören.

3. Phishing- und Spoofing-Spikes
Krämer, die von mehr Kunden, Personalmangel und Herausforderungen in dieser logistische Kette neben der Spur sind – und Käufer, die vom Stress dieser Weihnachtszeit überfordert sind – werden anfälliger für jedes Spoofing- und Phishing-Versuche sein. Angreifer nutzen jene Möglichkeiten, um gefälschte Websites, Weiterleitungen, falsche Webseiten, die nachdem Kreditkarteninformationen fragen, und Phishing-Aktivitäten zu erstellen, die qua elektronischer Brief von einem Krämer getarnt sind. Sicherheitsteams und Käufer zu tun sein gleichermaßen darauf vorbereitet sein, dass jene Taktiken in den kommenden Monaten zunehmen. Krämer sollten ihre Websites vor dieser Weihnachtszeit klären, um ihre Fragilität für jedes Schadsoftware zu taxieren, die URL-Umleitungsangriffe leisten könnte. Um solche Angriffe zu verhindern, können sie sicherstellen, dass leer Site-Plug-ins und Webanwendungs-Firewalls gen dem neuesten Stand sind und dieser Zugriff gen zweierlei sicher ist.

In dieser arbeitsreichen Saison gibt es viele Überlegungen, andererseits Krämer zu tun sein dieser Cybersicherheit Priorität konzedieren. Mit einer zunehmenden Suchtverhalten von Websites, digitalen Transaktionen und Online-Konnektivität könnte ein Cyberangriff den gesamten Manufaktur eines Unternehmens paralysieren – welches seine Fähigkeit, Einnahmen zu erzielen und Kunden effektiv zu bewirten, verschärfen, andererseits vor allem Kunden- und Unternehmensdaten gefährden. Durch die Konzentration gen den Schutzmechanismus von Zahlungs- und Kontrollsystemen, die Sicherung, dass die Server die Nachfrage durch den Zunahme des Online-Verkehrs decken können, und die Untersuchung von Mitarbeitern und Kunden darüber, gen welche Phishing- und Spoofing-Zeichen sie denken zu tun sein, können Krämer verhindern, dass Cyberbedrohungen in einer ohnehin hektischen Zeit noch mehr Gewirr servieren .

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