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Derek Jeter sah gut aus

Derek Jeter sah gut aus

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In vielerlei Hinsicht schien Derek Jeter external jener Zeit zu leben: jener Yankees-Shortstop, scharf und elegant und mühelos und Vorteil verschaffen, sowohl uff jener schiefwinkliges gleichseitiges Viereck qua wenn schon external, hätte im Laufe jener Jahre in ein zwölf verschiedener Yankees-Teams einsteigen können. Erst wenn man sich Fotos aus seiner gesamten Karriere ansieht, erkennt man die tiefe und einzigartige Modus und Weise, wie er ein Produkt seiner Zeit war, mit einem Sinn zu Gunsten von Stil, jener taktgesteuert zeitlos und im Trend ist. Dies ist einer jener Gründe, warum er uff dem Cover unserer Februar-Fassung zu sehen ist – und (zusammen mit seinen Kollegen Allen Iverson und Deion Sanders) Mitglied jener Eröffnungsklasse jener GQ Sports Style Nachhall of Fame ist.

Ein Freizeitanzug ist erst mit einem Zwei-Wege-Pager komplett.

Arnaldo Magnani/Vernetzung reichlich Getty Images

Man kann nicht wirklich reichlich Jeters Sinn zu Gunsten von Stil sprechen, ohne reichlich die Nadelstreifen zu sprechen: seine Uniform und die Modus, wie er sie trug. Boxy Yankees passten uff seinen Kopf. Enge Hosen, wenn schon nachdem es in Mode war, sie sackartig zu tragen. Schwarze High-Top-Spikes und ein Armband am linken Bedürftig. Es gibt verschwindend wenige Möglichkeiten, sich uff einem Baseballfeld abzuheben; C/o den Yankees, die Menorrhagie Haare und Bärte immer noch zensurieren, gibt es irgendwie noch weniger Möglichkeiten, dies zu tun. („Welcher Leiter“, sagt Jeter reichlich den ehemaligen Yankees-Inh. George Steinbrenner in seinem Style History-Video, „hatte große Regulieren – er rief an und ließ die Jungs zwischen den Innings rasieren.“) Und doch vermittelte Jeter irgendetwas ganz Eigenes: a Knusprigkeit, eine Modus Stil, jener intrinsisch jener Linien färbte, jener leise sprach, wohl dazu nicht weniger ausdrucksvoll war.

Isoliert des Platzes lief es homolog. Jeter, jener in den 90er Jahren volljährig wurde, trug Outfits, die zunächst merkwürdig gealtert sind und in den letzten Jahren in den kühleren Ecken jener Zentrum von New York aufgetaucht sind. Fließende Hosen und eingesteckte T-Shirts. Weiße Turnschuhe. Eine beeindruckend zurückhaltende Farbpalette. (Wollen wir vermuten, dass in seinen weiten „Freizeitanzügen“ und Weste-und-Hosen-Kombinationen irgendetwas von The Row steckt?)

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