Datensammlung-IDE: DataGrip 2021.3 erweitert Aggregate und prüft Zurückholen
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JetBrains eröffnet den herbstlichen Tanz jener frischen Versionen z. Hd. die Entwicklungsumgebungen mit DataGrip 2021.3. Dies Release bringt eine Triebwerk-View z. Hd. Zeilenbereiche, die sich qua Skripte individuell herrichten lassen. Zu Händen die Begründung an Versionskontrollsysteme gut die Data Definition Language (DDL) erlaubt die 2021.3-Version die Zuordnung und Synchronisation zwischen DDL- und echten Datenquellen Außerdem kann die IDE Schemaknoten qua Tabelle darstellen.
Zeilenweise zusammengefasst
Einzelne Zeilen zu zusammenfassen steht laut JetBrains seither längerer Zeit gen jener Wunschliste jener DataGrip-Nutzerinnen und -Nutzer. Zu Händen markierte Zeilen zeigt jener Editor hierfür nun im Kontextmenü den Item Show Aggregate View. Die neue Durchsicht befindet sich in einem separaten Tab in demselben Fenster wie die Value-Durchsicht.
Die gut verdongeln Zeilenbereich erstellten Aggregate finden sich in jener Value-Durchsicht.
(Zeichnung: JetBrains)
Die Aggregate sind qua Skripte umgesetzt, von denen DataGrip eine Schlange vordefiniert mitbringt. Daneben lassen sich eigene Skripte z. Hd. Aggregate erstellen, die fungibel mit denen z. Hd. Extraktoren sind. Darüber hinaus lässt sich ein Aggregatwert wie dies Maximum, jener Mittelwert oder die Summe festlegen, den jener Editor in jener Statusleiste anzeigt.
Dieser Weg in die Versionskontrolle
Dies im Juli veröffentlichte Data Grip 2021.2 hatte eine erste Begründung an die Data Definition Language an Bord und konnte gen jener Grundlage realer Datenquellen passende DDL-Datenquellen generieren und updaten. Die Datenbanksprache beschreibt Datenstrukturen und ermöglicht es, die Inhalte in einem Versionsverwaltungssystem abzulegen.
Mit dem aktuellen Release lässt sich eine DDL-Datenquelle einer echten zuweisen. Anschließend können Entwicklerinnen und Entwickler die Quellen miteinander vergleichen und in beiderartig Richtungen synchronisieren. Finessen zur Zuordnung können sie in dem neuen Tab DDL Mappings in jener Durchsicht zu den Datenkonfigurationseigenschaften auswählen.
Bisher hat DataGrip maschinell die DDL-Quellen c/o Änderungen an jener realen Quelle aktualisiert. Die aktuelle Version ermöglicht dies Umstellen gen eine manuelle Synchronisation gut Refresh.
Zwischen jener Synchronisation hebt eine Diff-Durchsicht die Unterschiede hervor und zeigt an, welche Änderungen zu erwarten sind. Neue Objekte sind umweltverträglich dargestellt, mausgrau gekennzeichnete Elemente purzeln beim Umwandeln weg und blaue werden geändert.
Die Diff-Durchsicht hebt durch die Synchronisation anstehende Änderungen farblich hervor.
(Zeichnung: JetBrains)
Einblick in die Knoten
Zu den weiteren nennenswerten Neuerungen gehört jener Blick gen verdongeln Schemaknoten in einer Tabellenansicht, um bspw. jedweder Tabellen eines Schemas anzuzeigen. Die angezeigten Fakten lassen sich in unterschiedliche Formate exportieren.
Wenn im Editor zwei separate Fenster dieselbe Tabelle darstellen, sind die Ansichten neuerdings vollwertig unabhängig voneinander. Bisher hat die IDE Filter- und Sortiervorgaben z. Hd. jedweder Ansichten einer Tabelle genutzt. Im aktuellen Release gelten individuelle Vorgaben z. Hd. jedes einzelne Fenster.
Prüfen jener Zurückholen
Die Query-Mauervorsprung prüft neuerdings WHERE– und HAVING-Klauseln gen potenziell versehentliche Negativ- statt Gleichheitszeichen. Motivation war ein Tweet, jener ebendiesen Fehler beschrieb, jener versehentlich in einer Update-Query Mio. von Datensätzen geändert hatte.
DataGrip warnt vor unsicheren Update-Zurückholen, die eine Zeche statt eines booleschen Ausdrucks enthalten.
Entwicklerinnen und Entwickler können zudem neuerdings gut Extract Routine im Refactor-Speisefolge Zurückholen qua Tabellenfunktion extrahieren.
Weitere Neuerungen in Version 2021.3 lassen sich dem DataGrip-Internet-Tagebuch schließen aus. JetBrains bietet jedweder IDEs in einem Abomodell an, c/o dem jener Preis intrinsisch jener ersten drei Jahre sinkt. DataGrip kostet im ersten Jahr 89 Euro und ab dem dritten Jahr 53 Euro pro Nutzer. Verschiedenartig qua c/o IntelliJ IDEA existiert z. Hd. DataGrip keine kostenfreie Variante.
(rme)
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