Data Science: JupyterHub 2.0 führt rollenbasierte Zugriffskontrolle ein

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Project Jupyter hat JupyterHub 2.0 veröffentlicht. JupyterHub ist ein in jener Cloud laufender Server, jener die in Data Science und Machine Learning beliebten Jupyter Notebooks pro Nutzergruppen statt individueller Nutzer zugänglich macht. Dasjenige neue Release fügt rollenbasierte Zugriffskontrolle (Role-based Access Control, RBAC) hinzu und setzt beim Standard-User-Interface hinauf JupyterLab.

Rollenbasierte Zugriffskontrolle

Die Verwendung von Scopes beziehungsweise Roles, die eine benannte Sammlung von Scopes sind, soll in JupyterHub 2.0 eine feinere Stufung von Zugriffsrechten geben und indem die Sicherheit potenzieren. So muss nicht mehr jeder User oder Tafelgeschirr volle Systemadministrator-Rechte erhalten, um eine spezifische Maßnahme mit erhöhten Rechten auszuführen, da sich jene dank jener Role-based Access Control spezifisch vergeben lassen. Zwar bleibt admin weiterhin da sein, doch “soll nichts mehr ein Systemadministrator sein sollen”, wie es im Blogeintrag zur Benachrichtigung heißt.

Aufgrund dieser Neuerung soll ein Upgrade hinauf JupyterHub 2.0 eine längere Downtime benötigen: Aufgebraucht Services und Single-User-Server sollen heruntergefahren werden, anschließend muss dasjenige Update synchron in User- und Hub-Umgebung aufgespielt werden. Dasjenige JupyterHub-Team weist darauf hin, dass ein Reservekopie jener Datensammlung vor jedem Upgrade durchzuführen ist.

JupyterLab wird Standard-UI

Beim Standard-User-Interface (UI) setzt die neue JupyterHub-Version hinauf die webbasierte Nutzeroberfläche JupyterLab. Hinaus Wunsch lässt sich genauso jener klassische Notebook-Server wieder einsetzen:

c.Spawner.environment = {
    "JUPYTERHUB_SINGLEUSER_APP": "notebook.notebookapp.NotebookApp",
}

Daneben steht denn dritte Vorkaufsrecht RetroLab zur Verfügung, dasjenige sich mittels c.Spawner.default_url = "/retro/" pushen lässt. Dieses ebenfalls im klassischen Stil gehaltene UI setzt wie JupyterLab hinauf dem neueren Jupyter Server hinauf.

Jupyter Notebooks im Multi-User-Sicherheit

JupyterHub erschien erstmals 2015. Dieser Multi-User-Server läuft sowohl in jener Cloud denn genauso hinauf eigener Hardware und kann Gruppen von Nutzerinnen und Nutzern eine vorkonfigurierte Data-Science-Umgebung pro Jupyter Notebooks liefern. Hierbei ist es konfigurierbar, skalierbar und Open Source. Mögliche Einsatzbereiche sind Studium oder Wissenschaft, in denen User ihre eigenen Workspaces hinauf geteilten, durch Systemadministratoren verwaltbaren Ressourcen nutzen können.