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Dass Harold Ramis “Cameo” nicht nötig war

Dass Harold Ramis “Cameo” nicht nötig war

Dass Harold Ramis "Cameo" nicht nötig war

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[Editor’s note: The following contains spoilers for Ghostbusters: Afterlife.]

Jason Reitmans Ghostbusters: Leben nachdem dem Tod ist vollgepackt mit Rückrufen zu den Originalfilmen jener 1980er Jahre, die sich nicht nur aufwärts die von Reitmans Vater etablierte Ikonographie stützen, sondern nebensächlich zusammensetzen Hauptanteil jener Originalbesetzung zurückbringen, darunter Bill Murray, Dan Ackroyd und Ernie Hudson. Es entschied sich nebensächlich, dem vierten Mitglied des Ghostbusting-Teams, dem Schauspieler und Filmemacher Harold Ramis, Tribut zu zollen – ging hierbei demgegenüber zu weit.

Wie Egon Spengler war Ramis einer jener denkwürdigsten Charaktere des Originalfilms, und Ramis hatte nebensächlich eine tief und fruchtbare Karriere wie Regisseur von Filmen, darunter Caddyshack und Murmeltier-Tag; er starb 2014 im Typ von 69 Jahren nachdem einer Krankheit, und Leben nachdem dem Tod ist seinem Souvenir gewidmet. Welches rechtzeitig ist, wenn man so viel von Leben nachdem dem Tod wird regelrecht von jener Existenz von Egon heimgesucht, dessen geisterhafte Präsenz sich in mehreren Szenen detektierbar macht, wie seine entfremdete Familie dies Bauernhaus und die Werkstatt erkundet, die er nachdem seinem Tod in jener Eröffnungssequenz des Films vererben hat.

Obwohl es ein kleinster Teil verstörend ist, dass die junge Phoebe (Mckenna Grace) relativ selbstzufrieden ist droben die Kenntniserlangung, dass ihr geisterhafter Großvater mit ihr Spiel der Könige spielt (schließlich, Mann, sie ist wissenschaftlerin) nach sich ziehen die praktischen und digitalen Effekte, mit denen Egons Präsenz spürbar wird, viel Charme.

Ghostbusters Afterlife Review

Ghostbusters: Leben nachdem dem Tod (Sony Pictures)

Nun, Charme, demgegenüber nebensächlich eine sehr bittersüße Komponente – schließlich versucht dieser Gespenst, sich mit jener Familie zu verbinden, die er tief vor seinem Tod vererben hatte, eine komplizierte emotionale Unterströmung, die ein besserer Streifen ehrlicher untersuchen würde, und hier wird gebürstet Außer von jener großen emotionalen Preisgebung: eine vollwertig gerenderte CGI-Geisterversion von Ramis, jener während des letzten Showdowns des Films mit dem neu auferstandenen Gozer auftaucht, um seinen alten Freunden zu helfen, die Welt zu sichern, und seine Tochter (Carrie Coon) ein letztes Mal umarmen, vorweg er verdampft in Sternenstaub.



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