Dasjenige World Wide Web droht Frauen zu vertreiben
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Wenn wir nicht handeln, 2023 wird dies Jahr sein, in dem Frauen dies World Wide Web verlassen. Frauen sind online schon enormen Risiken ausgesetzt. Ein Pew Research-Review einer US-Umfrage zeigt, dass ein Drittel dieser jungen Frauen angeben, online sexuell belästigt worden zu sein, und dass Frauen berichten, dass sie übrig selbige Erfahrungen verärgerter sind und sie wie größeres Problem ansehen wie Männer. Eine UNESCO-Studie unter Journalisten ergab, dass 73 von Hundert dieser befragten Frauen Online-Schwung erlebt hatten, und 20 von Hundert gaben an, körperliche Angriffe erlebt zu nach sich ziehen oder missbraucht worden zu sein offline im Zusammenhang mit Online-Notzucht. Qua Reaktion darauf berichteten Journalistinnen von Selbstzensur, dem Retirade aus Online-Interaktionen und dieser Vermeidung dieser Wechselbeziehung mit ihrem Publikum. Die philippinisch-amerikanische Journalistin und Friedensnobelpreisträgerin Maria Ressa schrieb übrig den Online-Notzucht, dem sie ausgesetzt ist, und erhielt zeitweise medioker übrig 90 Hassnachrichten pro Stunde. Nachdem sie übrig Unregelmäßigkeiten im Kontext dieser Wahlkampffinanzierung im Zusammenhang mit dem damaligen Präsidentschaftskandidaten Jair Bolsonaro nachgeforscht hatte, erhielt dieser Unternehmer dieser brasilianischen Journalistin Patrícia Campos Mello Hunderttausende belästigende WhatsApp-Nachrichtensendung und Drohungen mit körperlicher Konfrontation – so viele, dass ihr Unternehmer, die Zeitung Folha de Schwefel. PauloSie musste verschmelzen Leibwächter zum Besten von sie tun. Außerdem musste sie zum Besten von verschmelzen Monat ganz Veranstaltungen absagen. Welches beiderlei Frauen verbinden hatten, war, dass sie es wagten, die Mächtigkeit in Frage zu stellen, während sie in den sozialen Medien visuell waren.
Es sind nicht nur berühmte oder gut sichtbare Frauen, die genug Online-Notzucht ausgesetzt sind, um in Betracht zu ziehen, soziale Medien zu verlassen. Eine von dieser Dating-App Bumble in Auftrag gegebene YouGov-Umfrage ergab, dass weitestgehend die Hälfte dieser Frauen im Herbst des Lebens von 18 solange bis 24 Jahren im vergangenen Jahr unaufgefordert sexuelle Bilder erhalten hat. Welcher britische Parlamentsabgeordnete Alex Davies-Jones hat den Begriff „Dick Pic“ während des Jahres in die Vergangenheit aufgenommen Debatte übrig dies britische Online-Sicherheitsgesetz wie sie verschmelzen männlichen Parlamentskollegen fragte, ob er jemals verschmelzen bekommen habe. Es ist, wie sie sagte, zum Besten von die meisten Frauen keine rhetorische Frage.
KI-gestützter Notzucht von intimen Bildern, im Kontext dem Bilder kombiniert werden, um neue, oft realistische Bilder zu erstellen oder zu generieren – sogenannte Deepfakes – sind weitere Waffen zum Besten von Online-Notzucht, die Frauen unverhältnismäßig stark treffen. Schätzungen von Sensity AI zufolge sind 90 solange bis 95 von Hundert aller Online-Deepfake-Videos nicht einvernehmliche Pornos, und etwa 90 von Hundert davon zeigen Frauen. Die Technologie zur Erstellung realistischer Deepfakes übertrifft jetzt unsrige Fähigkeiten und Bemühungen, sie zu bekämpfen. Welches wir jetzt sehen, ist eine perverse Demokratisierung dieser Fähigkeit, Schaden anzurichten: Die Eintrittsbarrieren zum Besten von die Erstellung von Deepfakes sind tief, und die Fälschungen werden zunehmend realistischer. Die aktuellen Tools zur Erkennung und Bekämpfung dieses Missbrauchs können reibungslos nicht Schritt halten.
Und die Auswirkungen von Online-Schäden gegen Frauen sind erschreckend. Wir können uff Untersuchungen zurückgreifen, die in Gesellschaften durchgeführt wurden, in denen Frauen stärkeren sozialen Einschränkungen ausgesetzt sind, um die Auswirkungen zu sehen. In einer bahnbrechenden Forschungsstudie fanden Katy Pearce und Jessica Vitak hervor, dass Frauen in Aserbaidschan sich gegen dies World Wide Web entschlossen, weil die potenziellen realen Auswirkungen von Online-Sekkiererei in einer uff Ehre basierenden Kultur mit einem hohen Klasse an Überwachung reibungslos zu hoch waren. Mit anderen Worten, Frauen sahen sich mit einer unmöglichen Doppelmoral konfrontiert: Sie konnten ihr Image in den sozialen Medien nicht kontrollieren, wurden zu diesem Zweck allerdings streng bestraft.
Es gibt Position beziehen: Bessere Safety-by-Formgebung-Maßnahmen können den Menschen helfen, ihre Bilder und ihre Botschaften zu kontrollieren. Zum Musterbeispiel erlaubte Twitter kürzlich Leuten, zu kontrollieren, wie sie uff Fotos markiert werden. Die Dating-App Bumble hat den treffend benannten Private Detector eingeführt, ein KI-fähiges Tool, mit dem Benutzer kontrollieren können, welche – wenn gar – unerwünschte Nacktbilder sie sehen möchten. Gesetze, wie dies vom Vereinigten Königtum vorgeschlagene Online-Sicherheitsgesetz, können Social-Media-Unternehmen dazu einfahren, selbige Risiken anzugehen. Es ist was auch immer andere wie perfekt, allerdings dieser Gesetzentwurf verfolgt verschmelzen systembasierten Regulierungsansatz und fordert Plattformunternehmen uff, die Risiken zu festsetzen und vorgelagerte Lösungen zu gedeihen, wie z Betreuung dieser Nutzer.
Dieser regulatorische Herangehensweise wird Frauen nicht davon aufführen, sich im Jahr 2023 in großer Zahl abzumelden. Wenn sie dies tun, werden sie nicht nur die Vorteile des Online-Seins verpassen, unsrige Online-Communities werden darunter leiden.
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