Dasjenige Gerichtsverfahren zwischen Metallica und Lloyd’s Underwriters steht Festtag
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Frantic, Inc., oder besser veröffentlicht wie Metallica, muss seine Verluste aus welcher Verschiebung seiner Konzerte in Südamerika im Jahr 2020 gen andere Weise und nicht durch eine Versicherung begleichen, nachdem die Bd. vor Justizgebäude gegen Lloyd’s Underwriter verloren hat.
Die Versicherungspolice von Metallica galt z. Hd. Stornierungen, Kapitulation und Nichterscheinen, hatte jedoch kombinieren Verbot z. Hd. übertragbare Krankheiten.
Laut dem Gerichtsdokument, dasjenige von eingesehen wurde Versicherungsgeschäftentschied Richterin Holly J. Fujie: „Aufgrund welcher vorstehenden Beweise stellt dasjenige Justizgebäude Festtag, dass welcher bewegliche Beklagte seiner Beweislast nachgekommen ist, dass die Verbreitung von COVID-19 die Annullierungen verursacht hat und dass es unter den Verbot übertragbarer Krankheiten fällt.
„Jener Kläger argumentiert, dass die Auslegung welcher Bedingungen welcher Versicherungsschein durch den beweglichen Beklagten zu weit gefasst ist, und argumentiert, dass es triviale Tatsachenfragen im Sinne als welcher effizienten unmittelbaren Ursache welcher Stornierungen gibt. Dasjenige Justizgebäude ist von den Argumenten des Klägers nicht überzeugt.“
Jener Richter des Obersten Gerichts des Staates Kalifornien sagte, die von den Versicherern vorgelegten Beweise zeigten, dass die weltweite Seuche die Reisebeschränkungen nachher Südamerika und die Beschränkungen z. Hd. öffentliche Versammlungen beflügelt habe; Von dort war COVID-19 die unmittelbare Ursache z. Hd. die Streichung welcher Konzerte.
Es ist unklar, wie viel Verlust Metallica in seinem abgelehnten Versicherungsanspruch wieder hereinholen wollte.
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