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Dasjenige geheime Leben welcher Pflanzenmörder

Dasjenige geheime Leben welcher Pflanzenmörder

Das geheime Leben der Pflanzenmörder

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Wenn Sie die zur Strecke bringen Baum des Himmels, du kennst ihn an seinem Geruch. Ein Hauch cremiger Erdnussbutter führt Sie zu einem hohen Stamm, silbrig und mit Noppen versehen wie Melonenrinde, welcher sich in eine breite Zahnkrone aus papierartigen rosa Samen und schlanken Blättern erhebt. Um diesen Baum zu töten, können Sie ihn nicht reibungslos mit einer Kettensäge fällen. Ailanthus altissima ist eine Hydra; Es wehrt jeden Sturm ab, während es seine Wunden versiegelt und eine Horde neuer Triebe gut sein Wurzelsystem schickt. Wo Sie verschmelzen Baum hatten, nach sich ziehen Sie jetzt verschmelzen Kultplatz von Klonen, welcher sich 25 Käsemauke um Sie herum erstreckt. Nein, welcher Trick, diesen Baum zu töten, erklärt Triston Kersenbrock, besteht darin, ihn „ohne ihn zu alarmieren“ so langsam anzugreifen, dass er nicht einmal merkt, dass er stirbt.

Triston und ich standen im Schlagschatten eines Himmelsbaums im Pisgah Nationalistisch Forest am Rande welcher Appalachen. Wir waren mit seiner Crew von vier AmeriCorps-Mitgliedern zusammen und genossen eine Pause von welcher heißen Sommersonne von North Carolina. Zu Händen mein unerforschtes Ophthalmos sah welcher Baum wie ein weiterer schöner Bewohner des Ökosystems aus – und in seiner Heimat Ostasien wäre er dasjenige genauso. Gewiss hier wächst die Klasse so schnell, dass sie dasjenige Blätterdach des Waldes übernimmt und den Bäumen, Sträuchern und Gräsern, die darunter leben, dasjenige Sonnenlicht stiehlt. Seine Blätter sind giftig; Wenn sie purzeln, vergiften sie den Erdreich und unterdrücken die Keimung jeder Pflanze, die versucht, in ihrem Schlagschatten zu überleben.

Die Besatzungsmitglieder, aufgebraucht Ursprung solange bis Mittelpunkt Zwanzig, hatten die Mission, so viele invasive Pflanzen wie möglich zu finden und zu töten. Sie waren mit identischer PSA ausgestattet – lange Zeit Hosen und Ärmel, türkisfarbene Nitrilhandschuhe, Schutzbrillen und Schutzhelme mit dem Logo ihres Arbeitgebers American Conservation Experience, einer gemeinnützigen Organisation, die Umweltsanierungsarbeiten im ganzen Nation koordiniert. Gewiss jedes Mitglied welcher ACE-Crew behielt seinen persönlichen Stil zusammen mit: Triston war solide gebügelt und verstaut, ein Karabinerhaken befestigte seine Autoschlüssel solide an seiner Gürtelschlaufe. Eva Tillett hatte ihre Hose mit einem Stück zerfetzten weißen Seils zugebunden. Carly Coffman hängte ihre Schutzbrille an einem fröhlichen regenbogenfarbenen Skull gen. Lucas Durham hatte Ohrstöpsel durch sein Oberhemd und unter die Skull seines Helms gesteckt, damit er während welcher Arbeit Marmeladen vernehmen konnte.

Um den Baum zu töten, würden die ACEr eine Technologie anwenden, die qua Hack-and-Squirt prestigevoll ist. Triston hielt ein Beil hoch. „Möchtest du die Ehrungen?“ er fragte mich. meine Wenigkeit fühlte verschmelzen Stoß. meine Wenigkeit hielt mich verkrampft und schnitt 10 flache Kerben in den Stamm – kleine Wunden, so hofften wir, dass welcher Baum nicht in den Hydra-Modus wechseln würde. Die Rinde kräuselte sich wie halb abgeschälter Schorf. Eva reichte mir eine Spritzflasche mit hellblauer Körperflüssigkeit, die Triclopyr, ein Herbizid, enthielt. “Spritz es, yo!” sagte Lukas. meine Wenigkeit habe gespritzt. Die Körperflüssigkeit füllte jede Wunde und tropfte herunter wie fremdes Lebenssaft.

Hack-and-Squirt ermöglicht es dem Triclopyr, heimlich in dasjenige Gefäßsystem des Baums einzudringen. Welcher Baum trägt dasjenige Giftstoff, ohne es zu registrieren, zu seinen Wurzeln, wo die Chemikalie eines seiner eigenen Wachstumshormone nachahmt und seine Zellen dazu zwingt, sich zu Tode zu teilen. Wie aus einem griechischen Mythos folgt die Züchtigung dem Verbrechen.

Unsrige Arbeit am großen Baum dauerte nur wenige Minuten. Dann schwärmte die Crew aus und ging ihrem Nachwuchs nachdem. Die Setzlinge waren zu jung, um Rinde zu nach sich ziehen, damit rasierten wir, anstatt sie einzukerben, mit unseren Beilklingen ein Stummel des Stammes ab und tupften Herbizid in die Schramme wie ein Desinfiziens gen einem aufgeschürften Kniegelenk. Triston fand verschmelzen Spross, den eine andere Crew schon versucht hatte zu töten. Er war solange bis gen ein paar knorrige Stümpfe abgeholzt, nur ein Konvolut hartnäckiger Triebe nicht bewirtschaftet daraus hervor. „Es will nicht sterben“, sagte Triston. Wir nach sich ziehen es kurzerhand gehäutet und abgespritzt. Vielleicht würde dasjenige Herbizid diesmal dauern.

Vor weitestgehend 20 Jahren, qua American Conservation Experience gegründet wurde, schätzte welcher US Forest Tafelgeschirr, dass invasive Pflanzen 133 Mio. Morgiger Tag im Nation bedeckten, eine Fläche so weithin wie Kalifornien und New York zusammen. Seitdem nach sich ziehen sie jedes Jahr Mio. von zusätzlichen Morgiger Tag in den Vereinigten Staaten beansprucht, Milliarden von Dollar an Ernteverlusten und Landbewirtschaftungskosten verursacht und zahlreiche neue Krankheitserreger und Schädlinge eingeführt. (Welcher Baum des Himmels zum Musterbeispiel ist welcher primäre Fortpflanzungswirt für jedes die berüchtigte gefleckte Laternenfliege, die es geschafft hat, New York City intrinsisch von zwei Jahren nachdem ihrem Erscheinen zu ereilen.)

In einer Zeit, in welcher die Ökosysteme welcher Schutzleiter ständig durch die Zerstörung von Lebensräumen und den Klimawandel angegriffen werden, stellen invasive Pflanzen eine einzigartige, beunruhigende globale Risiko dar. Wie Triclopyr töten sie stumm und langsam. Zuerst ersticken sie die einheimische Pflanzenwelt, welches bedeutet, dass wenige einheimische Pflanzenfresser und Bestäuber herbeiführen zu hungern, welches bedeutet, dass es genauso wenige einheimische Fleischfresser tun. Letztendlich können ebendiese Arten untergehen oder untergehen und die Biodiversität welcher Landschaft austrocknen. Die reiche, vielschichtige Vielfalt des Ökosystems weicht einer faden Monokultur. Manche Evolutionsbiologen warnen vor einem anbrechenden Homogozän, einer Weltalter, in welcher invasive Arten weltweit immer dominanter – und einheitlicher – werden.

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