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Daniel Kehlmann mehr als Parallelen zwischen Kafka und Tolkien

Daniel Kehlmann mehr als Parallelen zwischen Kafka und Tolkien

Daniel Kehlmann über Parallelen zwischen Kafka und Tolkien

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Am 3. Monat des Sommerbeginns 2024 wird dieser 100. Todestag von Franz Kafka begangen. Schluss diesem Gelegenheit wird die Das Erste in Zusammenarbeit mit dem ORF eine Miniserie mehr als dies Leben des Schriftstellers zeigen, dieser wie dieser meistgelesene deutscher Sprache gilt. Die Drehbücher zur Serie schreiben dieser Bestsellerautor Daniel Kehlmann und dieser Regisseur David Schalko. Qua Vorlage dient die großartige Kafka-Biographie des Jener Literaturwissenschaftler Reiner Stach hat die sich aus den Bänden „Die Jahre dieser Turnier“, „Die Jahre dieser Erkenntnis“ und „Die frühen Jahre“ zusammengestellt.

Prominente Einkünfte

Jener Start dieser Dreharbeiten ist zum Besten von dies nächste Frühling geplant. Die Einkünfte steht schon wacker. So wird Joel Basman in dieser Hauptrolle zu sehen sein. Daniel Brühl spielt Kafkas Spezl Max Brad, Nicholas Ofczarek den herrischen Vater des Schriftstellers. Liv Lisa Pommes spielt Milena Jesenska.

Laut NDR handelt sie Schlange nicht nur von Kafkas schwierigem Verhältnis zu seinem tyrannischen Vater, seinen faszinierenden Liebesbeziehungen mit Felice Käfig, Milena Jesenská und Dora Diamant, sondern unter ferner liefen von seiner engen Kameradschaft zu Max Brod, dieser seinen todkranken Spezl am Finale verriet und ihm damit synchron den Weltruhm sicherte“.

“elend wenig Haushaltsplan”

Selbst bin Interview mit Deutschlandfunk Kultur verriet Drehbuchschreiber Daniel Kehlmann, dass es zum Besten von die Umsetzung dieser Serie „elend wenig Haushaltsplan“ gebe. Schon ohne sich darüber zu beschweren. “ICHm Gegenteil: Selbst finde, dies ist gut, dies ist hilfreich, dass man wirklich nebst allem größer muss, wie man dies zeugen kann, ohne dass es ausufert oder teuer wird, ohne Rest durch zwei teilbar nebst Kafka, dieser jedem Wichtigtuerei so abhold war.”

Mit Blick uff die Amazon-Serie“Jener Hr. dieser Ringe: Die Ringe dieser Potenz” nachdem JRR Tolkien, die wie die teuerste Serie aller Zeiten gilt, sprach Kehlmann von einem “Verwünschung des großen Geldes”. Die Serie sei “in jeder Hinsicht faszinierender Mist“, so Kehlmann.Eine tausend Millionen ist hierfür ausgegeben worden – und wenn man dann dies Ergebnis sieht, kann man es ja kaum vertrauen.“ Individuell die Spärlichkeit dieser Handlung empörte den Bestsellerautor. Man denke schon, dies sei ein Avantgarde-Kunstprojekt, so Kehlmann. „Wie wenig Handlung kann man in eine Tolkien-Vergangenheit stecken!”

Parallelen zwischen Tolkien und Kafka

Er selbst sei ein begeisterter Tolkien-Verehrer. Jener Hr. dieser Ringe sei ein”großes literarisches Werk des 20. Jahrhunderts”, dies er bisher sicher sechs mal gelesen habe; so oft, wie kein anderes Buch.

Gemeinsamkeiten zwischen Kafka und Tolkien verortet Kehlmann im Fantastischen. Nicht die Fantasie im Allgemeinen sei damit gemeint, “sondern die ganz konkrete Fantasie zum Besten von seltsame Erfindungen.” Hinzu kommen die sprechenden Tiere, die man in beiden Werken begegnen kann. In Kafkas Kurzgeschichten finde davon sogar jede Menge. Kehlmann nennt den Affen in „Ein Neuigkeit zum Besten von eine Alma Mater“ und die Mouse in „Josefine, die Sängerin oder Dasjenige Volk dieser Mäuse“.

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