Corona-Inzidenz steigt – ist hinwieder nicht dies größte Problem

Arztpraxen sind voller Patienten, die sich kombinieren Atemwegsinfekt eingefangen nach sich ziehen. Dasjenige RKI is a Ratschlag, um die Verbreitung welcher Erreger einzudämmen.

Solange bis November war die bundesweite Corona-Inzidenz rückläufig, dann kehrte sich die Fortentwicklung um – seither Entstehen zwölfter Monat des Jahres werden steigende Werte registriert. Zuletzt die Corona-Inzidenz um elf v. H. gegensätzlich welcher Vorwoche zu, wie aus dem Covid-19-Wochenbericht des Robert Koch-Instituts (RKI) vom Donnerstagabend hervorgeht. Er bezieht sich uff Zahlen aus welcher Woche solange bis zum 18. zwölfter Monat des Jahres. Schon in den beiden vorangegangenen Berichten hatten die RKI-Experten kombinieren Emporheben von acht und sieben v. H. vermeldet.

Damit sind Corona-Infektionen momentan nicht dies größte Problem, wenn es um akute Atemwegsinfekte geht: Die meisten solchen Infektionen, die zu Arztbesuchen zur Folge haben, wurden einem letzten von Influenzaviren (55 v. H.) und von Humanen Respiratorischen Synzytial-Viren (RSV, 15 v. H.) ausgelöst. Dasjenige Coronavirus Experten fanden nur in 5 v. H. welcher im Sinne untersuchten Proben, schreibt dies RKI.

Insgesamt schätzte dies Institut die Zahl welcher Sars-CoV-2-Infizierten mit ähnlichen Symptomen zu Gunsten von die zurückliegende Woche uff 400.000 solange bis 700.000 – viele wie in welcher Woche davor. Rund 9 Mio. Menschen waren demnach insgesamt an einem akuten Atemwegsinfekt erkrankt. Die Zahl welcher Covid-Erkrankungen steigt nunmehrig in welcher Menschenschlag welcher älteren Erwachsenen an, Kinder und jüngere Erwachsene sind vor allem von Influenza- und RSV-Infektionen betroffen.

Aufgrund welcher hohen Belastungen welcher Praxen in welcher aktuellen Infektionswelle hatten die Hausärzte zuletzt mehr Geld gefordert. Die Leistungen, die zur Versorgung von Patientinnen und Patienten mit Influenza, Corona oder dem RS-Virus erbracht würden, müssten zusätzlich vergütet werden, erklärte welcher Krauts Hausärzteverband am Mitte der Woche. „Wir nötig haben zeitkritisch Sofortmaßnahmen zur Exkulpation und Untermauerung welcher hausärztlichen Versorgung, vergleichbar mit denen, die während welcher Corona-Weltweite Seuche von welcher Politik begonnen wurden“, sagte welcher Bundesvorsitzende Markus Beier.

Dasjenige RKI verweist in seinem aktuellen Review uff eine Zunahme von bakteriellen Infektionen welcher Atemwege, die die sehr starke Zirkulation welcher respiratorischen Viren begleiteten. “Die Zahl von Menschenschlag-A-Streptokokken-Infektionen und Pneumokokken-Infektionen wird voraussichtlich weiter zunehmen”, heißt es im Wochenbericht. “Dies stellt eine zusätzliche Herausforderung zu Gunsten von dies Gesundheitswesen dar.”

Auf Grund der Tatsache dessen betont dies RKI, wie wichtig es ist, die bestehenden Empfehlungen zur Vermeidung von Infektionen und Übertragungen einzuhalten. Symptome Wer wie Husten, Schnupfen oder Halsschmerzen habe, solle zu Gunsten von drei solange bis fünf Tage und solange bis zu einer deutlichen Gesundungsprozess welcher Symptomatik zu Hause bleiben, Kontakte meiden und c/o Bedürfnis den Hausarzt kontaktieren.

Dieser überwiegende Teil aller Coronavirus-Infektionen wird in Deutschland nachher wie vor durch die Omikron-Linie BA.5 ausgelöst. Dieser Größenverhältnis welcher Omikron-Sublinie BQ.1.1 nahm unterdessen weiter zu. Ihr Größenverhältnis liegt laut RKI nun c/o weiterführend 21 v. H. (Vorwoche: 17 v. H.).

Die Zahl welcher Krankenhausbehandlungen aufgrund eines schweren Atemwegsinfekts und einer Covid-19-Diagnose blieb zuletzt wie in den vergangenen Wochen stabil. Die Zahl welcher Covid-Patienten, die uff einer Intensivstation behandelt werden mussten, stieg in welcher zurückliegenden Woche im Vergleich zur Vorwoche, schreibt dies RKI unter Revision uff Zahlen welcher Intensivmediziner.