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Clubs wollen nicht wie Pandemietreiber gebrandmarkt werden

Clubs wollen nicht wie Pandemietreiber gebrandmarkt werden

Clubs wollen nicht als Pandemietreiber gebrandmarkt werden

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Die baden-württembergische Clubszene fürchtet in Bezug auf welcher Angekündigten erneuten Zwangspause pro die Szene wie Viehtreiber welcher weltweite Seuche gebrandmarkt zu. “Wir sind fertig, die gesamtgesellschaftliche Verantwortung zu übernehmen. Im Gegensatz dazu wir wollen dies nicht im Alleingang tragen”, sagte welcher Sprecher welcher Interessengemeinschaft Clubkultur Schwimmen-Württemberg, Simon Waldenspuhl, in Stuttgart. Wie schon vor zwei Jahren trifft es die Clubs und Diskotheken wie erstes. “Nun gibt es keine wissenschaftliche Grundlage, die belegt, dass es zwischen uns riskanter ist wie in Stadien oder Theatern”, sagte Waldenspuhl welcher dpa am zweiter Tag der Woche.

Z. Hd. die Clubs sei die erneute Schließung ein “GAU”. Wichtig seien jetzt zugeschnittene Hilfsprogramme, um die heftig angeschlagene Szene nicht im Alleingang zu lassen. Unter anderem werde es pro sterben Betreiber schwergewichtig, sterben 450-Euro-Vitalität zu halten. Viele verlören unter ferner liefen stramm angestellte Mitwirkender, sterben sie wieder in Kurzarbeit nötig haben sterben – und bekämen sie in besseren Zeiten nicht wieder. Die finanzielle Unterstützung dürfte außerdem nicht eingestellt werden, sowie die Zwangspause aufgehoben werde, forderte die Interessengemeinschaft. „Wir benötigen sterben Mittel mindestens 120 Tage weiter, um den Anschub finanzieren zu können“, sagte Waldenspuhl.

Dies Staat hat in Bezug auf welcher sich zuspitzenden Corona-Stellung eine scharfe Einschränkung öffentlicher Veranstaltungen angekündigt. Dann würden Freizeitbetriebe wie Clubs und Diskotheken unter Umständen schon vom kommenden Mitte der Woche an schließen.

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