Chrome: Umstellung hinauf Manifest V3 zieht sich
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Im Prinzip wollte Google im Januar 2023 beginnen, die Unterstützung welcher Erweiterungsschnittstelle Manifest V2 in den Vorabversionen seines Browsers Chrome abzuschalten. Dies sollte die Umstellung hinauf Manifest V3 einleiten. Jetzt hat welcher z. Hd. die Zusammenarbeit mit Entwicklern von Chrome-Extensions zuständige Google-Manager, Simeon Vincent, angekündigt, diesen Schrittgeschwindigkeit zu pausieren.
Manifest V2 ist eine Schnittstelle z. Hd. Erweiterungen, die derzeitig allesamt Chromium-Browser unterstützen (dementsprechend neben Chrome gleichfalls Microsoft Edge, Vivaldi, Brave und weitere). Google will ebendiese Schnittstelle durch eine neue ersetzen, Manifest V3.
Die neue Schnittstelle soll laut Google die Sicherheit des Browsers steigern. So stürzen immer wieder Erweiterungen hinauf, die Nutzerdaten stehlen oder hinauf andere Weise illegale Geschäfte zeugen. Dies soll die Baukunst von Manifest V3 verschlimmern, im Rahmen welcher Nutzer die Berechtigung z. Hd. Erweiterungen spezifisch mindern können. Zudem soll Manifest V3 die Performance verbessern.
Es gibt nichtsdestoweniger gleichfalls viel Kritik an welcher neuen Schnittstelle. So bemängeln die Bürgerrechtsorganisation EFF und Entwickler, dass welcher neue Standard die Entwicklungsprozess von Werbe- und Trackingblockern erschwere – jedenfalls die wichtigste Kategorie von Erweiterungen z. Hd. Chrome. Genauso andere Entwickler tun sich offenbar schwergewichtig damit, ihre Extensions hinauf Manifest V3 umzustellen, wie Zahlen von ChromeStats zeigen. Im März, so schreibt Vincent, werde es zusammensetzen neuen Zeitplan z. Hd. die Umstellung hinauf Manifest V3 spendieren.
(jo)