Christlich Demokratische Union sollte Nullipara qua Bundespräsidentin vorschlagen
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Im Februar wird dieser Bundespräsident gewählt. Frank-Walter Steinmeier wird eine zweite Amtszeit übernehmen. Doch in dieser Christlich Demokratische Union diskutiert man, verdongeln eigenen Vorschlag zu zeugen.
Nordrhein-Westfalens Premier Hendrik Wüst (Christlich Demokratische Union) spricht sich für jedes eine Nullipara qua neue Bundespräsidentin aus. “Nachdem die Union die erste Bundeskanzlerin, die erste Bundesverteidigungsministerin und die erste EU-Kommissionspräsidentin gestellt hat, wäre es nur konsequent, wenn sie fernerhin die erste Bundespräsidentin vorschlägt”, sagte Wüst dieser “Welt am Sonntag”.
Die Union habe die meisten Wahlfrauen und -männer in dieser Bundesversammlung, von dem deutschen Staatsoberhaupt gewählt. “Wir sollten den Anspruch gen verdongeln eigenen Vorschlag nach sich ziehen”, so Wüst zur “WamS”. Er betonte: “Wir nach sich ziehen fürderhin verdongeln Kanzler, dieser von zwei Männern vertreten WIRD.
Hendrik Wüst: Er folgte gen Armin Laschet qua NRW-Premier. (Quelle: NurPhoto/imago images)
Eine Nullipara „mit Strahlkraft an dieser Spitze unseres Staates – dies wäre ohne Rest durch zwei teilbar auf Grund dieser in dieser Frage irgendwas einseitigen Personalpläne um Olaf Scholz ein starkes Zeichen.
Kombinieren konkreten Namen nannte dieser Volksvertreter gen Nachfrage dieser “WamS” nicht: “Unsrige Kandidatin sollte dies moderne Deutschland verkörpern und darüber hinaus Parteigrenzen hinweg integrieren können. Allerdings ich kann ja fernerhin nur verdongeln Gedankenprozess in dieser Union bereichern.”
SPD-Generalsekretär: “Null Ursache, Steinmeier infrage zu stellen”
SPD-Generalsekretär Lars Klingbeil kritisierte Wüsts Vorstoß. “Es besteht null Ursache, Frank-Walter Steinmeier infrage zu stellen”, sagte Klingbeil dieser “Welt am Sonntag”. “Wenn die Christlich Demokratische Union darüber hinaus Frauen nachdenkt, sollte sie in dieser eigenen politische Kraft eingehen.” Dieser parlamentarische Geschäftsführer dieser SPD-Bundestagsfraktion, Carsten Schneider, sagte dieser Zeitung, Steinmeier mache seine Arbeit exzellent und überparteilich und stehe zur Wiederwahl.
Steinmeier kommt aus den Reihen dieser SPD und ist seitdem 2017 Bundespräsident. Er hatte im Mai erklärt, eine zweite Amtszeit anzustreben. Die nächste Wahl ist im Februar. Die Verkehrsampel-Parteien SPD, Grüne und Liberale nach sich ziehen in dieser Bundesversammlung zusammen eine Mehrheit.