Christian Lindner könnte Unangreifbarkeit verlieren

Ein Grußwort z. Hd. eine Privatkundenbank könnte z. Hd. Finanzminister Christian Lindner zum Problem werden. Gegen ihn könnte ein Strafverfahren eingeleitet werden.

Bundesfinanzminister Christian Lindner (Liberale) soll unter dieser Erstellung eines Ressortchef-Grußworts z. Hd. eine Karlsruher Privatkundenbank im Mai 2022 verschwiegen nach sich ziehen, dass er unter dem Institut verschmelzen Kredit z. Hd. seinen privaten Hauskauf aufgenommen hat. Dasjenige berichtet dieser Berliner Ballen „Tagesspiegel“. Weil er sich nachdem dem Grußwort – einer Videoansprache – unter derselben Sitzbank verschmelzen Kredit verschenken ließ, droht ihm jetzt dieser Zeitung erwartet ein weiteres Strafverfahren wegen Vorteilsannahme.

Wie dieser „Tagesspiegel“ weiter berichtet, prüft die Korruptionsabteilung dieser Berliner Ballen Generalstaatsanwaltschaft derzeit die Zurücknahme von Lindners Unangreifbarkeit qua Repräsentant, um förmlich ermitteln zu können. Dasjenige sei „in solchen Fällen in aller Regel und ohne dass damit schon eine Stellungnahme reichlich dies Vorliegen eines Anfangsverdachts getroffen wird“, zitiert dieser „Tagesspiegel“ verschmelzen Sprecher dieser Staatsanwaltschaft. Eine Spiel wird demnach erwartet.

Steht die zweite Kreditvergabe mit dem Ressortchef-Grußwort in Zusammenhang, könnte Lindners Handeln strafbar sein. Nachrangig Ermittlungen gegen die Verantwortlichen dieser BBBank drohen – wegen Vorteilsgewährung.

Lindner hat Vorwürfe im Zusammenhang mit einem Kredit z. Hd. seinen privaten Hauskauf zurückgewiesen. Sein Anwalt Christian Schertz teilte am Sonntag mit: „Seine private Immobilienfinanzierung hat Herrn Lindner nachhaltig vor dieser Übernehmen seines Ministeramtes begonnen. Aus Konditionen waren stets marktüblich. “

Schertz erklärte, zwischen den beiden Vorgängen – dem Grußwort und dieser privaten Immobilienfinanzierung – bestehe kein Zusammenhang. Lindner sehe “die heutige Berichterstattung mit stoische Ruhe”, teilte er mit. “Nachrangig die Vorgänger von Herrn Lindner nach sich ziehen unter vergleichbaren Anlässen Grußworte gesprochen.” Lindner sagte dem „Tagesspiegel“ reichlich seinen Anwalt weiter, es habe keine Offenlegungspflicht gegeben, weshalb es jeglicher Grundlage entbehre, dass „Sachen verheimlicht“ seien. C/o dieser Frage, ob in solchen Fällen eine strafbare Vorteilsannahme vorliegt, spiele die Frage dieser Heimlichkeit wirklich eine große Rolle.

Möglichkeit z. Hd. dies Prüfverfahren waren Berichte des “Spiegels” im vergangenen zehnter Monat des Jahres reichlich Lindners privaten Hauskauf. Im Januar 2021 kaufte dieser Liberale-Volksvertreter demnach ein Haus im Berliner Ballen Rayon Nikolassee z. Hd. insgesamt 1,65 Mio. Euro. Offenbar wegen hoher Sanierungskosten ließ er unter dieser BBBank eine Grundschuld von reichlich 2,35 Mio. Euro eintragen, die regelmäßig zur Wahrung von Krediten herhalten.

Schon qua Repräsentant bekam er dem “Tagesspiegel” angekündigt qua Rhetoriker uff Abendveranstaltungen mehrere zehntausend Euro. Am 18. Mai 2022 ließ er zum 100-jährigen Jubiläum dieser Sitzbank dann von dieser “zuständigen Arbeitseinheit” eine Videosprache produzieren. Darin er laut Redemanuskript, dies dem „Tagesspiegel“ vorliegt: „Die BBBank ist mir von Grund gesagt uff sympathisch“. Er lobte die Gründer unter anderem z. Hd. ihren freiheitlichen Mut.

Zustandekommen Juli, wenige Wochen nachdem dem Ressortchef-Grußwort, habe Lindner verschmelzen erneuten Kredit aufgenommen und eine weitere Grundschuld von 450.000 Euro eintragen lassen. Ob dieser Plan schon vor dieser Videoansprache bestand, ist laut “Tagesspiegel” unklar.

Ob Lindner seinen privaten Kredit im Zusammenhang mit seinem dienstlichen Grußwort intrinsisch des Finanzministeriums transparent gemacht hat, ließen sowohl dieser Finanzminister Personal… qua gleichermaßen sein Ministerium unbeantwortet.