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Chelsea vermisst immer noch den Killerinstinkt, hat doch zumindest eine Blaupause für jedes die zweite Saisonhälfte

Chelsea vermisst immer noch den Killerinstinkt, hat doch zumindest eine Blaupause für jedes die zweite Saisonhälfte

Chelsea vermisst immer noch den Killerinstinkt, hat aber zumindest eine Blaupause für die zweite Saisonhälfte

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Chelsea war in dieser Spielzeit bisher einer jener größten Underachiever jener Premier League, eine Team, die dasjenige Etikett „Weltmeister“, dasjenige sie technisch immer noch behalten, nicht verdient.

Die Blues sahen in den letzten Wochen jener Amtszeit von Thomas Tuchel fad aus, und nachdem sie Graham Potters neuen Managersprung genossen hatten, kehrten sie schnell zu ihrem Typ von 2022 zurück – einem abgestandenen Kader, jener sich reziprok solange bis in die Hinterbeine leiden aussah.

Aufwärts dem Weg in die WM-Pause wurde ihr aufgeblähter Kader wie eine seltsame Verschmelzung von Roman Abramovichs Win-Now-Regime und dem Scattergun-Vorgehen respektiert, jener in Todd Boehlys erstem warme Jahreszeit überwacht wurde. Die Hoffnung war, dass ein umgestaltetes Rekrutierungsteam den Wiederaufbau vorantreiben würde und dass es in dieser Spielzeit drum in Betracht kommen würde, vor einer neuen Phase hinauf jener Stelle zu treten.

Im Rahmen jener Rückkehr von Chelsea in die Premier League am zweiter Tag der Woche zeigten sie jedoch echte Lebenszeichen und gaben den Fans Optimismus, dass sie immer noch Kandidat hinauf dasjenige Top-4-Rennen sind.

Tore von Kai Havertz und Mason Mount ließen die Blues mit ihrem größten Vorsprung des ganzen Jahres in die Halbzeit in Betracht kommen. Von Zustandekommen an zeigten die Hausherr sowohl die Fähigkeit wie selbst den Willen, durch Bournemouth zu spielen, wie würden sie Butter schneiden.

Potters Mannschaften ändern normalerweise während jener Spiele fließend die Formationen und verlangen von den Spielern, dass sie vielseitig sind, doch dies war ein starreres System, dasjenige stattdessen Einzelpersonen in diesen lichtvoll definierten Schlingern befähigte. Raheem Sterling und Reece James dominierten die rechte Seite in einem willigen Tandem, Denis Zakarias ständige Mittelfeldpartnerschaft funktionierte perfekt, die schon erwähnten Mount und Havertz ergänzten sich hervorragend.

Chelsea ist ein Team, dasjenige zu diesem Zweck prominent ist, um jeden Preis zu Vorteil verschaffen, anstatt sich zwanglos zu in Bewegung setzen, doch die Nominierung von Potter war ein Zeichen zu diesem Zweck, dass dieser Vorstand zusammensetzen langfristigen Plan nach sich ziehen möchte, eine nachhaltige Spielweise, die dem Vorstellungsvermögen von außen kommend des Feldes entspricht.

Dieser Wachwechsel von Frank Lampard zu Tuchel bewies sozusagen irreversibel, dass Spieler hinauf diesem Niveau nicht untrainierbar, sondern so gut wie schlecht trainiert oder in jener falschen Situation sind. Chelseas aktuelle Kohorte muss operiert werden, doch es ist kaum ein Kader, jener nicht repariert werden kann.

Tatsächlich war ihr größtes Problem am zweiter Tag der Woche, dass sie dasjenige Spiel nicht vollwertig beendeten, dass sie so hell begannen, doch Bournemouth die Tür öffneten, um sich zu wehren.

Sie hatten klitzekleines bisschen Hochgefühl, dass die Kirschen nur im Mittelfeld territoriale Gewinne erzielten, und ihre mangelnde Offensivqualität erweckte die Wunschvorstellung, dass Chelsea es schaffte, sie hinauf Entfernung zu halten. Dies war nicht genau jener Sachverhalt, wie ich mich in den letzten 20 Minuten hinauf jener Stamford Bridge ein kleinster Teil unwohl fühlte.

Dennoch wenn Chelsea in den ersten 60 Minuten für jedes den Rest jener Spielzeit spielen will – mit einer effektiven Mischung aus Unmittelbarkeit und Prüfung, Zeitmaß und Ballbesitz –, dann können sie vielleicht eine greifbare Belohnung sichern.

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