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ChatGPT kann die Tropen des Essensschreibens welcher asiatischen Verstreutheit replizieren

ChatGPT kann die Tropen des Essensschreibens welcher asiatischen Verstreutheit replizieren

ChatGPT kann die Tropen des Essensschreibens der asiatischen Diaspora replizieren

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Wie ob es im Kanon des Verstreutheit-Essensschreibens nicht schon genug Geschichten darüber hinaus „stinkende Brotdosen“ gäbe, ein weiteres Beweisgrund hierfür, diesen müden Tropus zu verfertigen: ChatGPT, ein OpenAI-Chatbot, welcher Texte und Konversationen systematisch mit garantierter Ergebnisfindung generieren kann, ist dazu in welcher Standpunkt die Paradigma genau festzunageln, zusammenführen Schulaufsatz zu schreiben, den ich nicht verblüffen würde, wenn ich ihn während eines Monats des Kulturerbes in einer Lebensmittelzeitschrift Vorlesung halten würde.

In Beantwortung zur Aufforderung „Schreibe eine stinkende Brotdose mit Immigranten-Memoiren“, generiert ChatGPT ein paar Absätze. „Selbst erinnere mich, dass ich mich wie Kind in meiner Schulhaus immer wie ein Einzelkämpfer gefühlt habe“, beginnt es. „Selbst war eines welcher wenigen Kinder, die aus einer Einwandererfamilie stammten, und ich hatte oft dies Gefühl, dass meine Brotdose ein eklatantes Symbol meiner Fremdartigkeit war.“

Die Historie geht weiter: Selbst wurde zu Händen mein Sandwich verspottet (die Essensauswahl war vielleicht ein Misserfolg des Models) und fühlte mich lediglich. Wie ich älter wurde, schätzte ich die Vielfalt. Selbst verstand die Lunchbox „nicht wie Quelle welcher Schande, sondern wie Repräsentation meines einzigartigen Erbes und welcher Liebe und Fürsorge, die in jede Mahlzeit floss, die meine Schraubenmutter zu Händen mich verpackte.“ Am Finale bin ich dankbar zu Händen die stinkende Brotdose und zu Händen „die Lektionen, die sie mir darüber hinaus Toleranz, Wohlwollen und Stolz hinaus dies, welches ich bin, beigebracht hat“.

Fügen Sie welcher Prompt den Kennwort „Filipino Immigrant“ und ChatGPT hinzu wird noch schärfer. Statt des eigenwilligen Sandwichs sind es Adobo, Pancit und frittierte Kochbananen, die die Cafeteria mit Gerüchen gerecht werden. Fermentierte Fischsauce, reife Mangos und stinkender Tofu „die Gesamtheit kombiniert, um ein scharfes Duft zu erzeugen, dies zusammenführen Raum reinigt“, heißt es darin. Dieser Klopper dieser Version hat Risse: Stinky Tofu ist kein spezielles philippinisches Gerichtshof, und reife Mangos erscheinen im Allgemeinen nicht in Adobo oder Pancit, trotz ihres grenzenlosen Wohlwollens in welcher diasporischen Vorstellung. Und doch ist die Verwirrung welcher KI hier leichtgewichtig zu verstehen – zumindest die reife Mango ist ein so häufiger Glied des diasporischen Schreibens, dass Werke wie dies des Dichters Rupi Kaur oft spöttisch wie „Mango-Verstreutheit-Poesie“ bezeichnet werden. (ChatGPT ist triumphierend an dieser Aufforderung wiewohl.)

Selbst musste ChatGPT nachher einer anderen gängigen Paradigma in welcher Verstreutheit-Lebensmittelliteratur fragen: die, in welcher Einwanderereltern niemals „Selbst liebe dich“ sagen, dagegen sie schneiden Früchte ab. Selbst privat habe in diesem Sachverhalt nie viel Zugehörigkeit gefunden, dagegen zu Händen eine Aufforderung, schrieb ich: „Schreiben Sie eine Verstreutheit-Flashback darüber hinaus asiatische Erziehungsberechtigte, die Obst schneiden.“ Wieder einmal gelingt es ChatGPT, Absätze darüber hinaus dies Groß werden in einem „traditionellen asiatischen Haushalt“ zu generieren, in dem meine Erziehungsberechtigte sorgfältig perfektes Obst ausgewählt und es wie Geschenk zu Händen mich solide arrangiert nach sich ziehen. „Wie Metapher zu Händen die Liebe und Fürsorge meiner Erziehungsberechtigte zu Händen uns“, heißt es darin, ermöglichte uns dies Schneiden von Obst, „sich mit unseren kulturellen Wurzeln zu verbinden, selbst wie wir die Herausforderungen des Lebens in einem neuen Nationalstaat meisterten“.

Um es lichtvoll zu sagen, weder die „stinkende Brotdose“ noch die Paradigma „Schnittfrüchte wie Liebessprache“ sind unbedingt schlecht und beiderlei wären nicht so beliebt wie literarische Mittel, wenn die Erfahrungen nicht zu Händen so viele Menschen real wären. Daher wenn es drum geht, jene spezifischen Geschichten weiter zu erzählen, uns hierbei zu helfen, irgendetwas Interessantes darüber hinaus den menschlichen Zustand zu enträtseln, enttäuschen zu viele dieser Iterationen. Wie Lösung hinaus meine Tweets beschrieb eine Person die generierten Texte wie „so nichts los“, unfähig, „echte menschliche Schriftsteller“ zu verkloppen. Selbst bin nicht anderer Meinung, dass die Funktionieren von ChatGPT nichts los sind, dagegen hier liegt meiner Meinung nachher dies Problem: Solche Texte, die von welcher KI seelenlos ausgespuckt werden, sind nichts los, weil dies wirkliche Schreiben – und dies wirkliche Denken – hinaus dem dies Muster trainiert hat, es selbst ist nichts los und zwingt sich in zusammenführen narrativen Kurve, welcher so vorhersehbar ist, dass die KI genau weiß, welche Noten zu treffen sind.

Wie meine Kollegin Jaya Saxena darüber hinaus den „stinkigen Lunchbox-Moment“ schrieb, gibt es unter Schriftstellern die Tendenz, unsrige nuancierten realen Erfahrungen hinaus ihre „offensichtlichsten und erkennbarsten Teile“ zu reduzieren, wodurch jene Trope-Fizierung ein rassistisches Trauma vermittelt, dies letztendlich schmackhaft ist zu Händen weiße Leser. In welcher Tat nach sich ziehen wir uns solange bis zu dem Zähler entwickelt, an dem die einfache Erwähnung von „asiatischen Erziehungsberechtigte“ in meiner Prompt dazu führt, dass ChatGPT an Stereotypen festhält; sie resultieren zum Sichtweise zusammenführen „traditionellen asiatischen Haushalt“. Z. Hd. marginalisierte Schriftsteller ist es nur natürlich, sich an die offensichtlicheren und erkennbareren Teile unserer Erfahrungen zu klammern, um diejenigen zu finden, die sich darauf beziehen können – dagegen schauen Sie sich dann an, wie wir uns am Finale selbst einsperren.

Die ziemlich grundlegende Natur welcher von ChatGPT generierten Texte hat kürzlich zu Spekulationen darüber hinaus die Zukunft des College-Aufsatzes und welcher akademischen Welt geführt. Im Hintergrund steht natürlich die weiter gefasste Frage: Welches bedeutet dies zu Händen die Schriftsteller, die Menschen? (Solche Diskussion spielt sich wiewohl um Künstler ab, da die Lensa-KI-App an Zugkraft gewinnt.) Digitale Medien und Veröffentlichungen sind schon prekär genug, ohne dass die drohende Gefahr besteht, dass KI unsrige Arbeit notfalls besser macht. Wenn die KI ein gutes Verstreutheit-Food-Writing hervorbringen kann – die Wesen mit Kulturkonflikten, zwischen welcher Nahrung zu Händen größere Ideen darüber hinaus Identität steht – welches passiert wie nächstes?

Vielleicht ist es ein Zeichen zu Händen uns, uns aus diesen Tropen herauszudenken, darüber hinaus dies Offensichtliche hinauszuschauen und zu beherrschend, welches interessanter sein könnte. Selbst denke, es gibt eine großzügigere Lektüre zu diesem kleinen ChatGPT-Studie: dass die Wiederholbarkeit dieser Geschichten eine Gelegenheit sein kann, uns ideologisch voranzutreiben, anstatt uns dazu zu einbringen, an unserer Karriere zu verzweifeln. Sollten wir es in handwerklicher und konzeptioneller Hinsicht nicht spirituell unzufriedenstellend finden, eine Paradigma zu weben, die so leichtgewichtig vorhersehbar und so sauber in ihren Umsetzungen ist? Und welches bringt es, eine Arbeit zu zeugen, die allem vorangegangenen so verwandt ist? Vielleicht bietet uns ChatGPT die Möglichkeit zu sehen, wie unser Schreiben von hier aus abweichen sollte.



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