Cargill verklagt Versicherer wegen Nichtzahlung von 45 Mio. US-Dollar an Versicherungsschutz zu Gunsten von Straftaten
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Jener Agrarriese Cargill hat eine Klage gegen seinen Versicherer Patriotisch Union Fire Insurance Company eingereicht, weil er vorgeblich Verluste in Höhe von so gut wie 45 Mio. US-Dollar nicht ausgezahlt hat.
Die Verluste waren dies Ergebnis eines ausgeklügelten Betrugsplans, an dem zwei Mitwirkender von Cargill beteiligt waren, die mit einem seiner Lieferanten, Women’s Distribution Services (WDS), zusammengearbeitet hatten, um dies Unternehmen laut Agweek zu hoch zu in Rechnung stellen.
Cargill mit Hauptsitz in Minnesota entdeckte dies Betrugssystem im Jahr 2016, denn dies Unternehmen behauptete, es sei durch eine Schadensversicherung zu Gunsten von Straftaten durch die Patriotisch Union Fire Insurance zu Gunsten von solange bis zu 25 Mio. US-Dollar abgedeckt.
Dasjenige Unternehmen, dies Kunden in mehr denn 70 Ländern mit Nahrungsmitteln, Agrar-, Finanz- und Industrieprodukten beliefert, berechnete den Gesamtverlust des Programms seither Beginn des Programms im Jahr 2009 hinauf 44,7 Mio. US-Dollar.
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In seiner Klage behauptet Cargill, dass die Versicherungsgesellschaft vertragswidrig sei und dass sie zusätzlich zu anderen Schäden die von dieser Kriminalpolice abgedeckte Grenze von 25 Mio. US-Dollar fordert.
Einer dieser Mitwirkender von Cargill und zwei an dem Sendung beteiligte WDS-Gründer bekannten sich 2019 des Überweisungsbetrugs schuldig, während dieser andere Mitwirkender Zustandekommen des Jahres wegen Überweisungsbetrugs angeklagt wurde.