Bundeswehr hat schwere Probleme mit Schützenpanzer Puma
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Mit 18 Schützenpanzern des Typs Puma hat die Bundeswehr eine Ritual gestartet, nachdem wenigen Tagen war keins mehr Gewehr bei Fuß. Ein Schrieb sorgt nun pro Wirbel.
Die Bundeswehr ist unter Übungen mit Schützenpanzern Puma pro die “Speerspitze” dieser Nato aufwärts schwere technische Probleme gestoßen. Nebst einem Training mit 18 Gefechtsfahrzeugen sei die Opferwille innert einiger Tage aufwärts null gesunken, berichtete dieser “Spiegel” am sechster Tag der Woche. Dies Magazin berief sich aufwärts ein Schreiben des Kommandeurs dieser 10. Panzerdivision Generalmajor Ruprecht von Diener an die Vorhut des Heeres und dies Verteidigungsministerium.
Dies Manöver fand nachdem Informationen dieser Deutschen Verdichter-Vertretung am Schießübungszentrum dieser Panzertruppe statt und dieser Schrieb sorgte im Verteidigungsministerium seither Freitag pro Wirbel. Denn die neuen Pannen miteinschließen Fahrzeuge in einer speziellen Konfiguration, mit dieser sich die Buttlar unterstellte Panzergrenadierbrigade 37 ab dem neuen Jahr an dieser VJTV-Truppe (Very High Readiness Joint Task Force) des Bündnisses beteiligen soll.
Von einem Totalausfall berichtet dieser „Spiegel“ nachdem Lektüre des Briefes. Die letzten beiden noch einsatzbereiten “Pumas” seien “am gestrigen Schießtag nachdem eineinhalb Zahlungsfrist aufschieben mit Turmdefekten” gleichwohl noch idiosynkratisch, schrieb dieser Vier-Sterne-General demnach.
Mängel noch nie “in dieser 7-Sep” aufgetreten
Vor allem die Elektronik dieser Hightech-Panzer ist dem Report zufolge empfänglich, in einem Panzer habe es sogar verknüpfen schweren Kabelbrand im Fahrerraum gegeben. Die Menge dieser Mängel seien dieser Truppe schon familiär gewesen, heißt es in dieser Mail, sie seien “gewiss noch nie in dieser 7-Sep” aufgetreten.
Dieserfalls seien sterben Systeme nur aufwärts Schießbahnen in dieser norddeutschen Tiefland bewegt und dort “nicht geforderte offizielle” geworden. Nachher Einschätzung des Schirrmeisters dieser betroffenen Kompanie, die er pro sehr glaubwürdig halte, schreibt dieser Vier-Sterne-General, sei davon auszugehen, dass die volle Opferwille dieser Kompanie erst wieder in drei solange bis vier Monaten hergestellt werden kann.
Dieser von zahlreichen technischen Problemen geplagte Schützenpanzer Puma war erst im vergangenen Jahr pro gefechtstauglich erklärt worden. Dies von Krauss-Maffei Wegmann (KMW) und dieser Rheinmetall Landsysteme GmbH (RLS) produzierte und produzierte Gefechtsfahrzeug hatte zuvor schon denn “Pannenpanzer” Schlagzeilen gemacht.