Now Reading
BSI befürchtet mehr Erpresser-Software zu Weihnachten

BSI befürchtet mehr Erpresser-Software zu Weihnachten

BSI befürchtet mehr Erpresser-Software zu Weihnachten


Bonn (dpa) – Dasjenige Bundesamt z. Hd. Sicherheit in jener Informationstechnik (BSI) und dies Bundeskriminalamt (Bundeskriminalamt) nach sich ziehen z. Hd. die kommenden Weihnachtsfeiertage vor einem erhöhten Risiko z. Hd. Cyberangriffe gen Unternehmen und Organisationen gewarnt.

Gefahrenursache sei zum verknüpfen eine Woge von Spam-Nachrichtensendung, die mit jener gefährlichen Schadsoftware Emotet infiziert sind. Außerdem beobachten BSI und Bundeskriminalamt, dass die kriminelle Szene, die sich gen Erpressungssoftware spezialisiert hat, trendig um Mitstreiter wirbt.

Unterlegen Schutzmechanismus

Dasjenige Risiko werde weiterhin durch verknüpfen schlechten Schutzmechanismus vor Cyberangriffen in Unternehmen und Organisationen verschärft. So seien viele Server jener Microsoft-Kommunikationsplattform Exchange immer noch verwundbar. Dasjenige BSI sieht darin ein bedrohliches Szenario und forderte die Verantwortlichen gen, angemessene IT-Sicherheitsmaßnahmen umzusetzen. Die Sicherheitslücken wurden von Microsoft längst erkannt und durch Updates geschlossen. Ebendiese zu tun sein jedoch von den IT-Verantwortlichen sogar installiert werden.

BSI-Staatsoberhaupt Arne Schönbohm sagte, insbesondere Feiertage, Urlaubszeiten und sogar Wochenenden seien in jener Vergangenheit wiederholt z. Hd. solche Angriffe genutzt worden, da viele Unternehmen und Organisationen dann weniger reaktionsfähig seien. “Jetzt ist die Zeit, entsprechende Schutzmaßnahmen umzusetzen!”

Deutliche Zunahme 2021

Bundeskriminalamt-Staatsoberhaupt Holger Münch, sagte: “Die Risiko durch Ransomware fordert uns mehr denn je.” 2021 zeichne sich eine deutliche Zunahme jener Fallzahlen nebst Angriffen mit Ransomware ab.” Dass Emotet nachher dem Zerschlagen jener Unterbau jener Schadsoftware Ursprung 2021 wieder im Umwälzung ist lasse die Verve in diesem Deliktbereich wiedererkennen. “Dasjenige aktive öffentliche Werben von Hackergruppierungen z. Hd. ihr kriminelles Geschäftsmodell “Cybercrime as a Tafelgeschirr” unterstreicht wieder einmal Professionalität und Vernetzungsgrad unseres Gegenübers.”

BSI und Bundeskriminalamt raten dank jener geschilderten Bedrohungslage den Unternehmen und Organisationen dazu, sich besser gen mögliche Angriffe vorzubereiten. So sollten insbesondere funktionsfähige Datensicherungen (Backups) vorgehalten werden. Notfallkonzepte müssten vorbereitet und eingeübt werden. Schönbohm und Münch forderten von Cyberangriffen betroffene Unternehmen und Privatpersonen gen, eine Strafanzeige nebst ihrer lokal zuständigen Polizeirevier oder den Zentralen Ansprechstellen Cybercrime (ZAC) zu stellen. Nur so werde jener tatsächliche Umfang dieses Kriminalitätsphänomens erkannt.

What's Your Reaction?
Excited
0
Happy
0
In Love
0
Not Sure
0
Silly
0
View Comments (0)

Leave a Reply

Your email address will not be published.

Scroll To Top