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Britische Kartellwächter: Facebook soll Giphy verkaufen

Britische Kartellwächter: Facebook soll Giphy verkaufen

Britische Kartellwächter: Facebook soll Giphy verkaufen

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London (dpa) – Britische Wettbewerbshüter wollen den Facebook-Konzern Meta zwingen, die im vergangenen Jahr übernommene Clip-Plattform Giphy wieder zu verkaufen.

Dieser Zusammenschluss schwäche den Wettbewerb zwischen Online-Diensten in Großbritannien, stellte die Kartellbehörde CMA in ihrer am zweiter Tag der Woche veröffentlichten Spiel wacker. Dieser Facebook-Konzern könne damit seine führende Wettbewerbsposition stärken und Konkurrenten unter Kompression setzen, argumentierte sie. Dieser Verkauf sei dieser einzige Weg, die Hader auszuräumen.

Unter anderem sieht die Behörde die Gefahr, dass Meta es zum Besten von Rivalen von Facebook und Instagram schwieriger zeugen könnte, die animierten Bilder von Giphy einzubinden. So könne dieser Konzern verlangen, dass Giphy-Kunden wie Tiktok, Twitter oder Snapchat zum Besten von den Zugang zu den Gifs mehr Kundendaten mit ihm teilen. Giphy sei solange bis zur Übernehmen unter ferner liefen ein Wettbewerber zum Besten von den Facebook-Konzern im Online-Werbemarkt gewesen, betonte die CMA (Competition and Markets Authority).

Meta erwäge, Widerspruch gegen die Weisung einzulegen, sagte ein Sprecher des Facebook-Konzerns in einer ersten Reaktion. Die Nutzer und Giphy profitierten vom Zugang des Clip-Dienstes zur Unterbau von Meta, und dieser Zusammenschluss biete “mehr Range zum Besten von jeden”.

Große Tech-Plattformen standen zuletzt verstärkt im Visier von Wettbewerbshütern und Politikern. Es ist nichtsdestoweniger dieser erste Vorstoß eines Regulierers, dieser die Rückabwicklung eines schon vollzogenen Deals fordert. In den USA gibt es schon seither einiger Zeit Forderungen von Politikern und einigen Experten, Meta solle die zugekauften Dienste Instagram und WhatsApp wieder abstoßen.

Dieser Konzern, dieser jüngst seinen Namen von Facebook zu Meta änderte, hatte Giphy im Mai 2020 in den Fotodienst Instagram einverleibt. Dieser Kaufpreis soll mehr denn 300 Mio. Dollar betragen nach sich ziehen. Die CMA verhängte im zehnter Monat des Jahres schon eine Strafe von 50,5 Mio. Pfund (rund 59 Mio Euro), weil dasjenige Unternehmen gegen Informationspflichten während dieser Untersuchung verstoßen habe.

Augenblicklich wird unter ferner liefen dieser Plan von Facebook, dasjenige hinaus Software zum Besten von Kundenbeziehungsmanagement spezialisierte Start-up Kustomer zu übernehmen, von Wettbewerbshütern folgsam geprüft. Im warme Jahreszeit meldete die EU-Kommission Hader gegen diesen Geschäft an.

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