Brisante Finessen aus dieser Steuererklärung des Ex-US-Präsidenten

Mehrjährig hatte er sich dagegen gewehrt: Jetzt sind die Steuerdaten des Ex-Präsidenten veröffentlicht worden – mit pikanten Finessen oben Trumps Finanzgebaren.

Die veröffentlichten Steuererklärungen von Donald Trump legen neue Finessen oben die Kapital des Ex-US-Präsidenten ungeschützt. Trump hatte demnach noch während seiner Amtszeit ein Konto in Reich der Mitte, wie mehrere US-Medien nachdem Durchsicht von Tausenden Seiten an Steuerdokumenten berichteten.

Jener Republikaner hatte dasjenige publik bestritten. Trump habe außerdem 2020, im letzten Jahr seiner Amtszeit, nichts pro wohltätige Zwecke ausgegeben – trotz divergent lautender Versprechungen. Und: Die Unterlagen zeigen allgemein, dass Trump in mehreren Jahren kaum oder gar keine Einkommenssteuer gen Bundesebene zahlt, obwohl er sich stets mit seinem Reichtum brüstete.

Nachher jahrelangen rechtlichen Auseinandersetzungen hatte dieser Finanzausschuss des US-Repräsentantenhauses am Freitag mehrere Tausend Seiten an Steuerdokumenten Trumps aus den Jahren 2015 solange bis 2020 veröffentlicht. Jener Republikaner hatte sich mehrjährig mit rechtlichen Mitteln dagegen gewehrt, seine Steuererklärungen an den Kommission herauszugeben – und scheiterte dieserfalls schließlich im November vor dem Obersten US-Tribunal.

Schon vor dieser Veröffentlichung dieser umfangreichen Originaldokumente hatte dieser Kommission Kernzahlen aus Trumps Steuererklärungen dieser Jahre von 2015 solange bis 2020 hrsg. – demnach aus dieser Zeit von kurzer Dauer vor und während seiner gesamten Amtsperiode qua Staatsoberhaupt.

Demnach zahlte Trump 2016, im Jahr seiner Wahl, und 2017, im ersten Jahr im Weißen Haus, lediglich je 750 Dollar (notdürftig 700 Euro) Einkommensteuer gen Bundesebene und machte hohe Verluste geltend. 2018 dann gab er Mio.-Gewinne an und zahlte notdürftig eine Million Dollar an Einkommensteuer, 2019 betrug seine Ertrag rund 133 000 Dollar. Im letzten Amtsjahr 2020 zahlt Trump dagegen gar keine Einkommensteuer im Bundeswehr.

Die „New York Times“ hatte schon Mitten im Wahlkampf vor dieser Präsidentenwahl 2020 berichtet, dass Trump in den Jahren 2016 und 2017 lediglich jeweils 750 Dollar Einkommensteuer gen Bundesebene gezahlt habe. Möglich gemacht hätten dies Abschreibungen und Gutschriften unter anderem wegen hoher Verluste. Trump hatte dasjenige weiland abgestritten und behauptet, er habe „Mio.“ gezahlt.

Rechercheteams von US-Medien durchkämmten am Freitag sterben mehrere Tausend Seiten an Urschrift-Dokumenten, um weitere Finessen zu finden. CNN und andere berichteten, Trump habe darin unter anderem pro die Jahre 2015 solange bis 2017 ein Konto in Reich der Mitte gemeldet. In einer Fernsehdebatte im Präsidentschaftswahlkampf 2020 hatte Trump dagegen angegeben, dasjenige Konto in Reich der Mitte sei schon 2015 geschlossen worden.

CNN meldete unter ferner liefen, in den Unterlagen habe Trump angegeben, etwa 2017 weit mehr Steuern im Ausland gezahlt zu nach sich ziehen qua in dieser Heimat – nämlich Gebühren im Umfang von so gut wie einer Million Dollar. In den Steuererklärungen dieser sechs Jahre habe Trump Geschäftseinkünfte, Steuern, Ausgaben oder andere finanzielle Posten in diversen Ländern aufgeführt: unter in Aserbaidschan, Panama, Kanada, Indien, anderen Qatar, Südkorea, Großbritannien, Reich der Mitte, dieser Dominikanischen Republik, den Vereinigten Arabischen Emiraten, den Philippinen, Georgien, Israel, Brasilien, Mexiko, Indonesien, Republik Irland und dieser Türkei.

Die „New York Times“ und andere berichteten unter ferner liefen, Trump habe 2020 nichts pro wohltätige Zwecke ausgegeben – entgegen seiner Zusagen. Trump hatte versprochen, sein Präsidenten-Jahresgehalt von 400 000 Dollar auszugeben. 2018 und 2019 seien in den Steuerdokumenten Spenden im Umfang von je 500.000 Dollar angegeben, pro dasjenige Jahr 2017 im Umfang von 1,9 Mio. Dollar, 2020 dagegen nichts, hieß es.

Zu Händen Trump ist es ein bitterer Rückschlag, dass seine Steuererklärungen nun publik seziert werden. Die Veröffentlichung kommt noch dazu zu einer Zeit, in dieser er sich bewirbt, für dieser Präsidentenwahl 2024 erneut pro die Republikaner ins Rennen zu umziehen.

Entgegen dieser Gepflogenheiten in den USA hatte dieser Immobilienunternehmer seine Steuererklärungen weder qua Präsidentschaftskandidat noch nachdem seinem Einzug ins Weiße Haus publik gemacht. Kritiker mutmaßten von dort, Trump habe irgendwas zu verbergen – unter ferner liefen weil er sich gen juristischem Wege mit allen Mitteln gegen die Offenlegung dieser Dokumente wehrte.