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Briefbomben in Spanien waren selbst verschuldet

Briefbomben in Spanien waren selbst verschuldet

Briefbomben in Spanien waren hausgemacht

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In Spanien wurden Briefbomben an Volksvertreter und Botschaften verschickt. Wie spanische Medien nun berichten, steckten in den Umschlägen kleine Metallkugeln.

Die in Spanien unter anderem an führenden Politikern und Botschaften verschickten Briefbomben waren nachdem Medienberichten selbst gebastelt. Sie hätten nur geringe Mengen an pyrotechnischem Werkstoff und kleine Metallkugeln enthalten, sodass beim Öffnen keine Explosion, sondern ungefähr eine Stichflamme ausgelöst werden könnten, schrieb die Zeitung „El País“ und dieser staatliche TV-Sender RTVE am Freitag unter Ernennung gen Polizeikreise.

Nur eine dieser sechs vertraut gewordenen Sendungen war am Mittwoch im Grünanlage dieser ukrainischen Botschaft ausgelöst worden und hatte den Sicherheitsbeauftragten dieser Vertretung an dieser Hand zerschunden. Zum möglichen Absender gab es zunächst keine Unterlagen und niemand bekannte sich zu den Taten.

musikalisches Thema weiterhin unklar

Da es sich c/o den anderen Adressen um ein Rüstungsunternehmen, dessen Produkte an die Ukraine geliefert wurden, sowie um Premierminister Pedro Sánchez, Verteidigungsministerin Margareta Robles, dasjenige EU-Satellitenzentrum gen dem Luftwaffenstützpunkt Torrejón und die US-Botschaft handelte, wurde ein Zusammenhang mit Spaniens Unterstützung z. Hd. die Ukraine nicht Ding der Unmöglichkeit.

Robles erwähnte die Serie dieser gefährlichen Post c/o einem Visite in dieser Ukraine am Mittwoch zwar nicht ausführlich, betonte ungeachtet, Spanien stehe weiter starr nebenher dieser Ukraine. „Wir werden weiter helfen, so wie die Gesamtheit Länder dieser EU und dieser Nato, weil wir die Sache dieser Ukraine z. Hd. gerecht halten, die Sache von Frieden und Ungebundenheit“, sagte Robles.

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