Bolsonaro-Sympathisant stürmen Kongress, Präsidentenpalast und Oberstes Justizgebäude

Sie schlugen die Scheiben welcher Fassade ein und drangen in die Vorhalle vor: Radikale Sympathisant des Ex-Präsidenten Jair Bolsonaro nach sich ziehen den Kongress in Brasilia gestürmt.

Hunderte Sympathisant des rechtsradikalen brasilianischen Ex-Präsidenten Jair Bolsonaro nach sich ziehen am Sonntag den Kongress, den Präsidentenpalast Planalto und dies Oberste Justizgebäude in welcher Kapitale Brasilia gestürmt.

In dem Kongressgebäude entscheiden sich welcher Senat und dies Volksvertretung. Die Bilder wecken Erinnerungen an den Sturm gen dies US-Kapitol am 6. Januar 2021.

Die Bolsonaro-Sympathisant zerschlugen Fensterscheiben und betroffenen erheblichen Sachschaden an, wie gen Fotos zu sehen war, die in Online-Netzwerken verbreitet wurden. Die Proteste urteilen sich gegen den Wahlsieg des seither Jahresanfang amtierenden linksgerichteten Präsidenten Luiz Inácio Lula da Silva.

Ein Fotograf welcher Nachrichtenagentur AFP beobachtete, wie die Polizei am Kongress Tränengas einsetzte, um hunderte Demonstranten zurückzudrängen. Dasjenige Terrain um den Kongress war von den Behörden abgeriegelt worden. Die Sympathisant Bolsonaros, die den Wahlsieg Lulas im Rahmen welcher Präsidentenwahl nicht hinnehmen, überwanden die Absperrungen. Mehrere zwölf Stück von ihnen leben die Rampe zum Gebäude hinauf, um dies Gewölbe des Gebäudes zu erobern.

Nachdem dem Offensive gen den Kongress zogen Bolsonaro-Sympathisant sogar zum Obersten Gerichtshof. Sie hätten dort Scheiben eingeworfen und seien in die Lobby vorgedrungen, berichtete dies Nachrichtenportal G1. Später zogen sie demnach sogar zum Regierungssitz Palácio do Planalto.

Außerdem seien sie gen dem Parkplatz des Präsidenten-Palastes vorgedrungen, wie am Sonntag aus Video-Aufnahmen örtlicher Medien und von Bolsonaro-Anhängern hervorging. Dieser neue Staatsoberhaupt Luiz Inacio Lula Silva hielt sich im Bundesstaat Sao Paulo gen.

Dieser rechte Staatsoberhaupt Bolsonaro war im vergangenen zehnter Monat des Jahres dem Linkspolitiker Luiz Inácio Lula da Silva in welcher Stichwahl unterlegen und zum Jahreswechsel aus dem Behörde geschieden. Explizit erkannte er seine Niederlage nie an. Radikale Sympathisant des Ex-Militärs hatten schon nachdem welcher Wahl immer wieder gegen Lulas Triumph protestiert und die Streitkräfte des Landes zu einem Militärputsch aufgerufen.