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Blockchain zum Besten von Schiffslogistik von IBM und Maersk sperrt zu

Blockchain zum Besten von Schiffslogistik von IBM und Maersk sperrt zu

Blockchain für Schiffslogistik von IBM und Maersk sperrt zu

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IBM und die Reederei Maersk stellen ihren Blockchain-Tätigkeit Tradelens ein. Er sollte denn neutrale Plattform Warenwirtschaft und insbesondere Reederei effizienter zeugen. “Unglücklicherweise wurde dieser Drang nachher weltweiter Zusammenarbeit in dieser Gewerbe nicht erreicht”, gesteht Rotem Hershko ein. Die Plattform samt Blockchain zum Besten von die Schiffslogistik sei zwar arbeitstauglich, im Gegensatz dazu kommerziell nicht überlebensfähig. Hershko leitet zusammen mit A.P. Møller – Mærsk den Bezirk Business Platforms.

2017 hatten die Reederei und IBM dies neue Blockchain-Werkzeug angekündigt. 2018 gründeten sie ein gemeinsames Joint Venture zu diesem Zweck: Tradelens. Die Schöpfung übernahmen IBM und die Maersk-Tochter GTD Solution.

Jeder an einer Versorgungskette Beteiligte sollte mit deren Blockchains den Fortschritt einer Lieferung sehen können, darunter im gleichen Sinne, wo sich ein Container befindet und wie dieser Status dieser Dokumente dazu ist. Die Hoffnung hiermit: Logistiker sollen weniger Schreibarbeit leisten, und Zollbehörden und Kunden wissen jederzeit, wo die Ware ist. Laut Maersk kann es zusammen mit einem einzigen Container hinauf dem Weg von Ostafrika nachher Europa vorkommen, dass nicht weniger denn 30 Menschen an den nötigen Büroarbeiten beteiligt sind.

Warum man dazu keine herkömmliche elektronischer Karteikasten verwenden kann und ohne Rest durch zwei teilbar Blockchains braucht, wurde nicht ganz offensichtlich. Laut Unterlagen hinauf Linkedin hat Tradelens zusätzlich 1.000 Teilnehmer, darunter fünf dieser größten Reedereien, zu denen im gleichen Sinne Maersk zählt, zusätzlich 230 Häfen, zusätzlich 45 intermodale Frachtunternehmen aus den USA und Zollbehörden aus 16 Staaten. Doch dies reicht offenbar nicht, um Tradelens rentabel zu zeugen.

Per sofort nimmt Tradelens sein Angebot vom Markt. Die Plattform soll Finale März 2023 offline in Betracht kommen. Wie Teilnehmer daraufhin noch hinauf die mit dieser Blockchain revisionssicher gespeicherten Statistik zupacken können, ist ungeschützt. Die einschlägige Webseite bietet noch keine Informationen zur Betriebseinstellung. Die Reederei Maersk sucht nun nachher anderen Wegen, Warenwirtschaft zu digitalisieren und zusammen mit Lieferketten zu innovieren.


(ds)

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