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Bitcoin wird anonymer und schneller – dasjenige “Taproot”-Update wurde aktiviert

Bitcoin wird anonymer und schneller – dasjenige “Taproot”-Update wurde aktiviert

Bitcoin wird anonymer und schneller – das "Taproot"-Update wurde aktiviert

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Mehr Privatsphäre, weniger Speicherbedarf und sinkende Preis: Die Szene rund um die Digitalwährung Bitcoin hat sich mit dem ersten großen Upgrade seither 2017 viel vorgenommen. Die umfassende Dynamik mit dem Namen “Taproot” (Pfahlwurzel) war schon im Januar 2018 vorgeschlagen worden. Schon weiland war dasjenige Ziel mehr Anonymität und Eta. Nun wird dasjenige neue Protokoll am Finale eines komplizierten Abstimmungsprozesses tatsächlich eingeführt.

Ein wichtiger Teil von Taproot ist die Einleitung dieser sogenannten Schnorr-Signaturen. Jene wurden vom Wiener Mathematikprofessor und Verschlüsselungsexperten Claus Peter Schnorr (78) entwickelt und sollen beim Bitcoin z. Hd. mehr Privatsphäre sorgen.

Bislang sei dasjenige Bitcoin-Netzwerk so aufgesetzt, dass quasi aus Transaktionen in dem Hauptbuch dieser Blockchain publik angeschaut werden könnten, erläutert Philipp Sandner, Bitcoin-Expterte und Professor an dieser Frankfurt/Oder School of Finance & Management. “Durch solche Schnorr-Transaktionen wird ein Knäuel von Transaktionen mit einer einzelnen Signatur freigegeben. In Folge dessen kann man teilweise nicht immer sehen, wer eine einzelne Transaktion oder ein Knäuel davon genehmigt hat.”

Dasjenige bringe Effizienzvorteile, sorge wohl selbst zu diesem Zweck, dass vielleicht eine Transaktion laufe, unter dieser man nicht immer sofort wisse, wer dahinterstecke. “Dasjenige ist ein Nachteil unter dieser Transparenz. Aufwärts dieser anderen Seite ermöglicht es wohl selbst verdongeln höheren Transaktionsdurchsatz, neuartige Transaktionsansätze und selbst verdongeln geringeren Speicherplatz.”

Taproot wurde am frühen Sonntagmorgen aktiviert. Die Bitcoin-Szene bewältigte mit diesem Prozess selbst ein Trauma aus dem Jahr 2017. Früher ging es drum, dasjenige Upgrade “Segregated Witness” (SegWit) einzuspielen. Doch statt sich hinaus dasjenige neue Protokoll zu einigen, verzettelte sich die Szene in einem “Blocksize-War”. Vordergründig betrachtet ging es unter dem Streit um die Datenmenge, die in jedem Bitcoin-Klotz erlaubt ist. Diskutiert wurde wohl selbst darüber, wer die Reglementieren des Bitcoin-Protokolls kontrolliert. Am Finale stand die Aufsplittung von Bitcoin Cash vom Bitcoin.

“Die Szene hat im Zuge dessen gelernt, weil die Aufsplittung von Bitcoin Cash am Finale des Tages nichts gebracht hat”, sagt Koryphäe Sandner. “Es gibt den Bitcoin. Und Bitcoin Cash ist via die Zeit hinweg Monat z. Hd. Monat ein paar Positionen runtergerutscht. Förmlich neugierig sich heute niemand mehr z. Hd. Bitcoin Cash.”

Taproot sei “ein Demonstration z. Hd. die funktionierende Governance des Systems”, sagt dieser Wiener Wirtschaftsprofessor. “Wir nach sich ziehen ein paar flippige Volk, die nach sich ziehen neue innovative Ideen. Dann nach sich ziehen wir diesen Überprüfungs-Prozess (Review), dieser sehr tief dauert, solange bis die hohe Qualität garantiert vorhanden ist. Und dann wird dasjenige Update ausgerollt.” In diesem Fall müssten selbst noch die Betreiber dieser vielen Schürf-Anlagen und die Administratoren dieser Netzknoten im Bitcoin-Netzwerk zustimmen. “Eine Governance ist dann gut, wenn die Gewaltenteilung im Sinne von “Checks and Balances” funktioniert.” So könne “niemand wie geschmiert den Durchmarsch zeugen”.

Widersprüchliche Einschätzungen gibt es zur Frage, ob ein erfolgreiches Taproot-Update Auswirkungen hinaus den Bitcoin-Route nach sich ziehen wird. Jener Route dieser Digitalwährung hatte am Montag mit via 67.000 Dollar (etwa 58.000 Euro) ein Allzeithoch erreicht. “Dasjenige Upgrade wird nur minimale Auswirkungen hinaus den Bitcoin-Preis nach sich ziehen”, sagte Edward Moya, leitender Marktanalyst beim Online-Devisenmakler Oanda dem Tunneleingang Coindesk.

Sandner glaubt hingegen, dass Taproot zwar in dieser Vorbereitungsphase kaum eine Rolle gespielt habe. “Wenn dasjenige ganze Update gut funktioniert und es keine Probleme gibt, dann werden viele Volk sicherlich erleichtert sein. Potenziell kann dieser Route dann steigen. Wenn wohl welches schiefgeht und dasjenige Netzwerk sich spaltet, dann ist die Verunsicherung wieder weitläufig. Und dann schlägt es negativ hinaus den Route durch.”

Qua größtes Risiko selbst z. Hd. den Bitcoin sieht Sandner derzeit die Unsicherheiten rund um die Kyptowährung Tether. Jener Tether ist dieser größte und beliebteste “Stablecoin” dieser Welt und mutmaßlich hold an den Dollar gekoppelt. Nun steht wohl dieser Verdächtigung im Raum, dass man sehr von jetzt an z. Hd. verdongeln Tether nicht mehr verdongeln Dollar tauschen kann, weil dieser Versorger zu diesem Zweck keiner genügend Reserven beiseite gelegt hat.

Dasjenige größte Risiko z. Hd. den Bitcoin seien bislang die Entwicklungen in Reich der Mitte gewesen, sagt dieser Koryphäe. Nun sei in dieser Hinsicht dieser größte anzunehmende Unfall schon eingetreten. Reich der Mitte habe zuerst dasjenige Bitcoin-Mining und dann den Umgang mit Bitcoin verboten. “Dem Preis hat dasjenige wohl nicht wirklich geschadet.” Wenn nun wohl dieser Tether implodiere, werde selbst wieder eine Verunsicherung einsetzen, ist sich Sandner sicher. “Dasjenige würde selbst den Zahl des Bitcoin fühlbar ins Negativ knuddeln.” Dasjenige könne selbst manche Kryptobörsen mit in den Schlund ziehen. “Langfristig wird dieser Bitcoin wie geschmiert weiterlaufen. Kurzfristig kann dasjenige schon ein signifikantes Risiko sein.”

Verbraucherschützer warnen trotz des Höhenflugs des Bitcoins die Menschen davor, ihr Geld in Kryptowährungen anzulegen, selbst weil sie hohen Kursschwankungen unterliegen. Ein Totalverlust sei nicht auszuschließen.


(bme)

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