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Biobasierte Kunststoffe zielen darauf ab, Kohlenstoff einzufangen. Nunmehr zu welchen Preis?

Biobasierte Kunststoffe zielen darauf ab, Kohlenstoff einzufangen. Nunmehr zu welchen Preis?

Biobasierte Kunststoffe zielen darauf ab, Kohlenstoff einzufangen.  Aber zu welchen Kosten?

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Es ist dies Jahr 2050, und die Menschheit hat große Fortschritte im Kontext welcher Dekarbonisierung gemacht. Dies ist zu einem großen Teil den vernachlässigbaren Rühmen pro Solar- und Windkraft zu verdanken, die schon im Jahr 2022 explodierten. Doch die Industrie pro fossile Brennstoffe hat sich nicht nur gen die Herstellung von Kunststoffen aus Öl und Gas konzentriert, sondern stattdessen, wie dies Weltwirtschaftsforum warnte vorbeigehen würde, hat es verdreifacht Produktion ab 2016. Im Jahr 2050 produzieren die Menschen jährlich Billionen Pfund Plastik und stoßen hiermit dies Treibhausgasäquivalent von darüber hinaus 600 Kohlekraftwerken aus. In drei Jahrzehnten nach sich ziehen wir aufgehört, so viel Öl und Gas qua Kraftstoff zu verwenden, wohl viel mehr davon qua Plastik.

Hier im Jahr 2022 versuchen die Menschen, diesem Albtraumszenario mit einem viel gehypten Kurs namens „biobasierte Kunststoffe“ entgegenzuwirken. Dies Rückgrat herkömmlicher Kunststoffe sind Kohlenstoffketten, die aus fossilen Brennstoffen gewonnen werden. Biokunststoffe verwenden stattdessen aus Pflanzen wie Mais oder Zuckerrohr gewonnenen Kohlenstoff, welcher dann mit anderen Chemikalien wie Weichmachern unrein wird, die in herkömmlichen Kunststoffen enthalten sind. Dieser Anbau dieser Pflanzen entzieht welcher Lufthülle Kohlenstoff und schließt ihn im Bioplastik ein.wenn Es wird pro vereinigen dauerhaften Zweck verwendet, wie Baumaterialien, und nicht pro Einwegbecher und -beutel.

So zumindest die Theorie. Tatsächlich sind biobasierte Kunststoffe aus verschiedenen Gründen problematisch. Es würde eine erstaunliche Menge an Nation und Wasser erfordern, um genug Pflanzen anzubauen, um herkömmliche Kunststoffe zu ersetzen – außerdem wird Leistungsabgabe gesucht, um die Gesamtheit zu produzieren und zu versenden. Biokunststoffe können mit den gleichen toxischen Zusatzstoffen belastet sein, aus denen ein Polymer besteht Plastik, und zersplittern immer noch in winzige Stücke, die dies Nation, dies See und die Luft verhunzen. Und die Umstellung gen Biokunststoffe könnte welcher Industrie vereinigen Vorwand liefern, unter dem Deckmantel welcher „Umweltfreundlichkeit“ weiterhin exponentiell mehr Polymere zu produzieren, wenn Wissenschaftler und Umweltschützer sich einig sind, dass welcher einzige Weg, die Notlage zu stoppen, darin besteht, gerecht zu werden Hör gen, so viel verdammtes Plastik zu produzierenunabhängig von seiner Kohlenstoffquelle.

Nunmehr sagen wir mal, es gäbe eine weitläufig angelegte Umstellung gen Biokunststoffe – welches würde dies pro zukünftige Emissionen bedeuten? Dies ist, welches ein neues Papier in welcher Zeitschrift Natur meine Wenigkeit machte mich gen den Weg, um zu schätzen, und fand hervor, dass, wenn sich eine Schlange von Variablen angleichen würden – und dies ist sehr theoretisch wenn– Biokunststoffe könnten Kohlenstoffdioxid-negativ werden.

Die Modellierung berücksichtigte vier Szenarien zu diesem Zweck, wie sich die Kunststoffproduktion – und welcher Lebenszyklus dieser Produkte – solange bis zum Jahr 2100 prosperieren könnte, wodurch die Modelle sogar noch weiter weit sind qua solche früheren Vorhersagen darüber hinaus die Produktion solange bis 2050. Dies erste Szenario ist eine Basislinie, in welcher dies Geschäftsstelle weitergeht qua gewöhnlich. Die zweite fügt eine Steuer gen CO hinzu2 Emissionen, die die Herstellung von Kunststoffen aus fossilen Brennstoffen verteuern würden, eine Umstellung gen biobasierte Kunststoffe fördern und die Emissionen solange bis zum Finale des Jahrhunderts reduzieren würden. (Es würde unter ferner liefen incentivieren, mehr erneuerbare Leistungsabgabe zur Herstellung von Polymer zu verwenden.) Die dritte geht von welcher Entwicklungsprozess einer stärker zirkulären Wirtschaft pro Kunststoffe aus, wodurch sie leichter wiederverwendet oder recycelt werden können und sowohl Emissionen qua unter ferner liefen Nachfrage reduziert werden. Und dies letzte Szenario stellt sich ein Rundschreiben vor bio-Wirtschaft, in welcher viel mehr Plastik seinen Ursprung in Pflanzen hat und immer wieder verwendet wird.

„Hier vereinen wir all dies: Wir nach sich ziehen die CO2 Preis vorhanden, wir nach sich ziehen Kreislaufwirtschaftsstrategien, wohl zusätzlich drängen wir mehr Biomasse in den Sektor, während wir ihm eine gewisse Subvention schenken“, sagt welcher Hauptautor welcher Studie, Paul Stegmann, welcher jetzt im Kontext welcher niederländischen Organisation pro angewandte wissenschaftliche Wissenschaft ist, wohl tat die Arbeit an welcher Universität Utrecht in Zusammenarbeit mit welcher PBL Netherlands Environmental Assessment Agency. Wenn jeder drei Bedingungen erfüllt seien, reiche es aus, die Emissionen ins Negative zu pressen.

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