Betreibt Tesla ein illegales Gefahrenstofflager in Grünheide?
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Die Staatsanwaltschaft Potsdam hat Ermittlungen gegen E-Autohersteller Tesla aufgenommen. Dies Unternehmen steht im Verdächtigung, ein unerlaubtes Gefahrenstofflager in seiner Gigafactory in Grünheide zu betreiben. Dies Landesamt pro Umwelt (LfU) in Brandenburg hatte zuvor Strafanzeige gestellt.
Hat Tesla in Grünheide ein illegales Gefahrenstofflager betrieben? Mit dieser Frage beschäftigt sich fortschrittlich die Staatsanwaltschaft Potsdam, die ein entsprechendes Ermittlungsverfahren gegen den E-Autohersteller eingeleitet hat. Dies geht aus einem Review des Rundfunk Spreeathen-Brandenburg (Rundfunk Berlin-Brandenburg) unter Lebensziel aufwärts die Behörde hervor.
Grünheide: Tesla steht im Verdächtigung ein illegales Gefahrenstofflager zu betreiben
Demnach hatte dies Landesamt pro Umwelt in Brandenburg schon im August 2022 Strafanzeige gegen Tesla gestellt. Laut Rundfunk Berlin-Brandenburg hat nun die „Schwerpunktabteilung zur Bekämpfung dieser schweren Wirtschafts- und Umweltkriminalität“ ein entsprechendes Verfahren gegen die „Tesla Manufacturing Brandenburg SE“ eingeleitet.
Die Behörde wolle nun prüfen, ob dieser E-Autohersteller mit dem Firma eines temporären Lagefs pro Gefahrenstoffe gegen Gesetze verstoßen habe. Nun spielt offenbar vor allem die Frage nachher dieser erforderlichen Genehmigung eine Rolle.
Sollte sich herausstellen, dass Tesla eine solche System unerlaubt betrieben hat, droht den Verantwortlichen eine Freiheitsstrafe von solange bis zu drei Jahren oder eine Geldstrafe.
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Schwere Wirtschafts- und Umweltkriminalität: Die Einzelheiten sind noch unklar
Um welches pro eine System es sich konkrete handeln soll, ist derzeit noch unklar. Gleiches gilt pro die dort gelagerten Stoffe. Aufgrund dieser laufenden Ermittlungen wollte die Staatsanwaltschaft Potsdam keine weiteren Informationen zeugen. Ebenfalls dies LfU sowie Tesla selbst halten sich derzeit trüb.
Eine Woche zuvor, am 14. Monat der Wintersonnenwende 2022, hatte Tesla derweil nachträglich die Genehmigung pro eine Recyclinganlage pro seinen Standort in Grünheide beim LfU beantragt. Dem Vernehmen nachher soll dies Unternehmen selbige System jedoch schon zuvor ohne entsprechende Erlaubniskarte betrieben nach sich ziehen. Dies LfU hatte daraufhin zunächst die Stilllegung angeordnet.
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