Berichte: Suu Kyi in Myanmar zu weiteren sieben Jahren Haft verurteilt

Sie wurde vom Militär entmachtet, nun erhielt die frühere Regierungschefin von Myanmar eine weitere Strafe.

Ein Strafgericht welcher Militärjunta in Myanmar hat die entmachtete De-facto-Regierungschefin Aung San Suu Kyi in den letzten Anklagepunkten ihres 18 Monate andauernden Prozesses zu weiteren sieben Jahren Haft verurteilt. Wie eine Quelle aus Justizkreisen welcher Nachrichtenagentur AFP erklärte, wurde Suu Kyi in fünf Anklagepunkten schuldig gesprochen, sterben mit dem Pachten und welcher Wartung eines Hubschraubers verbunden. Damit muss sterben 77-Jährige insgesamt 33 Jahre Kerker absitzen.

Jener Prozess gegen Suu Kyi sei nun in Betrieb sein Finale gelangt, sagte die Quelle weiter: “Es gibt keine weiteren Anklagepunkte gegen sie.” Die Friedensnobelpreisträgerin schien zusammen mit guter Gesundheit zu sein, hieß es weiter.

Dies Militär hatte in Myanmar im Februar 2021 die gewählte Regierung von Suu Kyi gestürzt und die Mächtigkeit übernommen. Die Friedensnobelpreisträgerin ist seitdem in allen gegen sie erhobenen schuldigen Anklagepunkten zum Besten von befunden worden. Die Vorwürfe reichen von Korruption jenseits die illegale Import von Walkie-Talkies solange bis zu Verstößen gegen dasjenige Vorschrift jenseits Amtsgeheimnisse. Seitdem wurde die Friedensnobelpreisträgerin schon in 14 Punkten zum Besten von schuldig befunden. Insgesamt wurde sie schon mit 26 Jahren Haft bestraft.

Journalisten wurden von den Anhörungen zusammen mit Strafgericht undurchführbar und Suu Kyis Anwälten wurde verboten, mit den Medien zu sprechen. Seit dem Zeitpunkt Beginn welcher Verhandlung wurde welcher 77-Jährige nur einmal gesehen – aufwärts unscharfen Fotos welcher Staatsmedien aus einem Gerichtsraum. Menschenrechtsgruppen nach sich ziehen die Verhandlung gegen Suu Kyi qua Schauprozess verurteilt.