Bayern bekommt neue Grundsteuer: Fläche geregelt Abgabenhöhe

Wie erwartet hat jener bayerische Landtag am Dienstagabend mit Mehrheit jener Regierungsfraktionen dies landeseigene Grundsteuergesetz beschlossen. “Die heutige geregelte Verabschiedung des Bayerischen Grundsteuergesetzes durch den Landtag ist ein historischer Moment. Zum ersten Mal seitdem oberhalb 75 Jahren WIRD EIN wichtiges Steuergesetz uff Landesebene”, sagte Finanzminister Albert Füracker (CSU).

Weiter: Die ab 2025 greifende neue bayerische Grundsteuer sei ein bedeutender Fortuna zum Besten von den Republik und ein gutes Ergebnis zum Besten von allesamt Einwohner, Unternehmen und Kommunen. “Überall wird Entbürokratisierung gefordert – unsrige bayerischen Einfachgrundsteuer setzt welche Forderung mustergültig um”, so Füracker. Zusammen wies er Kritik zurück, worauf es ungerecht sei, dass ein Grundstück in einem Villenviertel nicht maschinell mehr kosten würde.

Hintergrund zum Besten von die Novelle ist eine Meisterschaft des Bundesverfassungsgerichts aus dem Jahr 2018. Die Karlsruher Richter hatten sterben Grundsteuer in Deutschland zum Besten von verfassungswidrig erklärt, weil mit veralteten Werten gerechnet wurde, und forderten eine Neuregelung solange bis Gesetzesänderungen aus 2025. In jener Folge entbrannte – untergeordnet Bayern – zwischen Kommiss und Ländern Ein Streit, ob die Länder oberhalb eine Öffnungsklausel eigene Regelungen treffen dürften. Die Grundsteuer ist eine kommunale Einnahmequelle.

“Bayerns Flächenmodell ist transparent und nachvollziehbar. Wir setzen damit untergeordnet ein starkes Zeichen zum Besten von allesamt bayerischen Städte und Gemeinden, die straff uff die konjunkturunabhängigen und krisensicheren Steuereinnahmen von jährlich rund 1,9 Milliarden Euro konstruieren”, betonte Füracker. Manche andere Bundesländer und untergeordnet jener Kommiss setzen dagegen uff eine Grundsteuer, sterben den Zahl des Grundstücks berücksichtigt. In Bayern zählt dagegen nur die Größe des Grundstücks und die Nutzungsart jener Fläche, nichtsdestoweniger nicht etwa die Standpunkt.