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Baumringe zeigen, dass moderne Wirbelstürme die regnerischsten seit dieser Zeit Jahrhunderten sind

Baumringe zeigen, dass moderne Wirbelstürme die regnerischsten seit dieser Zeit Jahrhunderten sind

Baumringe zeigen, dass moderne Wirbelstürme die regnerischsten seit Jahrhunderten sind

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Tropische Wirbelstürme wie Hurrikan Ida kann schwere Überschwemmungen verursachen, die zu Störungen, Schäden und zum Verlust von Menschenleben zur Folge haben. Wie viele andere Wetterarten sind ebenso tropische Wirbelstürme und Hurrikane an jener US-Ostküste in den letzten Jahrzehnten extremer geworden. Obwohl dasjenige Größenordnung jener Intensitätszunahme kontrovers diskutiert wird, gibt es Hinweise darauf, dass sich solche Stürme langsamer in Bewegung setzen denn in jener Vergangenheit. Ebendiese langsamere Regung führt dazu, dass Stürme länger dauern und mehr Regen produzieren. Da konventionelle Wetteraufzeichnungen jedoch nur solange bis 1948 zurückreichen, ist unklar, wie ungewöhnlich jene sich langsam bewegenden Wirbelstürme im Vergleich zu früheren Wettermustern sind.

Eine aktuelle Studie geht dieser Frage nachdem, während sie Baumringe verwendet, um Hunderte von Jahren saisonaler Zyklonniederschlagsmengen zu rekonstruieren. Die untersuchten Bäume, die teilweise gut 300 Jahre antik sind, zeigen, dass die Niederschlagsextreme um 2 solange bis 4 Millimeter pro Jahrzehnt zugenommen nach sich ziehen, welches zu einer kumulativen Zunahme jener Niederschläge von solange bis zu 128 mm (5 Zoll) im Vergleich zum frühen 18. Jahrhundert führte. Die größten Zunahmen gab es in den letzten 60 Jahren, und die jüngsten Extreme werden von keinem früheren Ereignis erreicht.

Via die Erstellung dieser rekonstruierten historischen Aufzeichnungen hinaus funktionieren Forscher mit diesen Datensätzen, um Vorhersagen darüber zu verbessern, welches jene Region in Zukunft erwarten könnte.

Gut zu Gunsten von dasjenige Zunahme – zumindest zu Gunsten von Bäume

In einer früheren Arbeit fanden Justin Maxwell und seine Mitwirkender hervor, dass langblättrige Kiefern an jener Ostküste jener USA denn Indikatoren zu Gunsten von tropische Wirbelsturmniederschläge fungieren könnten, gemessen an den Wachstumsbändern jener Bäume in jener Spätsaison (Rosenmonat solange bis zehnter Monat des Jahres). Ebendiese kleineren, lokaleren Studien zeigten, dass die jüngsten Niederschlagsmengen weitaus höher waren denn die Gesamtheit, welches die Bäume früher in ihrem Leben erlebt hatten.

Dies ist ein unerwarteter Resultat, da Aufzeichnungen von Jahrringen im Allgemeinen Hinweise gen extremes Wetter zeigen, die gut ihre gesamte Historie verstreut sind, obwohl die 7-Sep variieren kann. Die Kenntniserlangung war Veranlassung zu Gunsten von eine neue Studie, die überprüfte, ob dieses Warenmuster gut verdongeln größeren Distrikt Fortbestand hatte.

„Oft zeigen Baumringrekonstruktionen, dass dasjenige extreme Witterung, dasjenige wir in den letzten 120 Jahren mit Instrumenten (Wetterstationen) aufgezeichnet nach sich ziehen, in jener Zeit übertroffen wurde“, sagte Maxwell oppositionell Ars Technica. „Unsrige frühere Wissenschaft hat gezeigt, dass die jüngsten Extreme in jener Vergangenheit unerreicht waren – aus höchsten Werte stammen größtenteils seit dieser Zeit den 1990er Jahren, welches eine große Knalleffekt war und uns ermutigte, verdongeln größeren Distrikt zu beproben, um zu sehen, ob dieser Zuwachs lokal oder gut verdongeln Zeitraum von mehreren Jahren vorhanden war größere Region.”

Die Forscher kombinierten vorhandene Datensätze mit zwei neuen Standorten und schlossen Bäume von insgesamt sieben Standorten in North und South Carolina ein. Intrinsisch Nordamerikas erhält jene Region die meisten Regenfälle durch tropische Wirbelstürme und verfügt ebenso gut die weltweit vollständigste Aufzeichnung dieser Verfahren von Regen.

Die neuen Datensätze umfassten eine Nationalmannschaft von Proben von 13 solange bis 36 Altbäumen pro Standort (so genommen, dass die Bäume nur minimal defizitär wurden) sowie Baumstümpfe. Welcher nächste Schrittgeschwindigkeit jener Forscher bestand darin, ihr Schema zu kalibrieren, während sie Baumringmuster mit bekannten Niederschlagsmessungen von 1948 solange bis heute verglichen.

Die Vergangenheit rekonstruieren, um die Zukunft vorherzusagen

Naturgemäß sind Jahresringe repräsentativer zu Gunsten von saisonale Niederschläge denn zu Gunsten von die 7-Sep oder dasjenige Größenordnung einzelner Stürme. Nichtsdestotrotz die Wachstumsmuster deuteten klar gen weniger Regen in jener Zyklonsaison in den vergangenen Jahrhunderten hin.

Ein Jahr mit viel Regen bedeutet nicht unbedingt, dass ein Riesensturm durchgezogen ist. “[It] könnte Regen von einem Hurrikan darstellen, oder es könnten mehrere Hurrikane gewesen sein“, schrieb Maxwell. “Welches wir in diesem Papier herausgefunden nach sich ziehen, ist, dass dieses Gebiet während jener gesamten Spielzeit mehr tropische Wirbelsturmniederschläge erhält.” Während Forscher gen diesem Gebiet noch gut die Ursache diskutieren, nach sich ziehen viele vorgeschlagen, dass dies mit dem Trend zusammenhängt, dass sich Stürme langsamer gut dasjenige Gebiet in Bewegung setzen.

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