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“Basta dieser momentanen Potenz des Olaf Scholz hervor geboren”

“Basta dieser momentanen Potenz des Olaf Scholz hervor geboren”

"Aus der momentanen Macht des Olaf Scholz heraus geboren"

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Die Ampelregierung steht: Die Grünen nach sich ziehen dem Koalitionsvertrag zugestimmt, zusammen hat die SPD ihre Ministerinnen und Ressortchef vorgestellt. Dies sagt die Zeitungswesen zum künftigen Ministerrunde.

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Nachdem SPD und Freie Demokratische Partei nach sich ziehen gleichermaßen die Grünen dem 177 Seiten starken Koalitionsvertrag zugestimmt. Beiläufig jeder Ressortchef sind inzwischen so genannt. Am Mittwoch soll Olaf Scholz (SPD) im Bundestag zum Kanzler gewählt und sein Ministerrunde vereidigt werden. Damit endet nachher 16 Jahren die Periode von Angela Merkel (Christlich Demokratische Union). Wie bewertet die deutsche Zeitungswesen die Sammlung dieser Ministerinnen und Ressortchef? Ein Gesamtschau:

“Stuttgarter Zeitung”: “Dies Personaltableau can Sich Sehen Lassen. Die Sozis schicken Politikerinnen und Volksvertreter mit Expertise in die Regierung, denen ihre Ressorts zuzutrauen sind. Dies gilt nicht nur zu Händen Karl Lauterbach wie Gesundheitsminister, hinauf den in dieser Coronalage jeder Augen gerichtet waren ihr Behörde an. Vom Kanzler es sei denn, kommt die Außenpolitik ganz in Frauenhand, da Auswärtiges Behörde, Verteidigungs- und Entwicklungsministerium Chefinnen erhalten. Dies könnte jene versöhnen, die Scholz’ Paritätsversprechen für neun Männern und acht Frauen wie gebrochen ansehen.”

“Ludwigsburger Kreiszeitung”: “Olaf Scholz ist ein gelungener Streich gelungen. Ob er sich umfangreich auszahlt, wird sich weisen Ministerrunde ist ein Aufbruch in Unbekanntes. Mit allen Möglichkeiten – Gewiss gleichermaßen mit allen Risiken.”

“Mitteldeutsche Zeitung”, Halle: “Dieser Unterschied zwischen Anspruch und Wirklichkeit, zwischen Opposition und Regierung wird gleichermaßen für Vize-Kanzler Robert Habeck und dem heimlichen Vize-Kanzler Christian Lindner rigide aufschlagen Finger in sterben Wunde zu legen es zu Händen Kanzler Scholz mühsam werden, seinen Laden zusammenzuhalten. Die Fliehkräfte zwischen Freie Demokratische Partei und Grünen wirken längst.”

“Leipziger Volkszeitung”: “Schaffen sterben dies? Können die Zwangslage und können die Zukunft? Scholz’ Ministerrunde ist eine Wundertüte an Personalien, von denen die Mehrheit keine Regierungserfahrung hat Landesebene, andere schnell aus dieser Opposition. Zumal dieser künftige Regierungschef Olaf Scholz selbst dies Gegengewicht bildet, da er zu Händen Kontinuität, Weiter-So und gepflegtes Herumgemerkel steht.”

“Südwest-Zeitungswesen”, Ulm: “Dass es für dieser Vergabe von Ministerposten nicht immer nachher reiner Fachkompetenz geht, ist in aller Regel und oft weder noch zu vermeiden. Trotzdem gibt es Fragen. Stand wirklich keine Verteidigungspolitikerin zu Händen dies Ministerium zur Verfügung? Sind zwei entsprechende ostdeutsche Ministerinnen eine angemessene Repräsentation zu Händen ein Fünftel Letztlich Gewiss werden solche Fragen kurzfristig in den Hintergrund treten. Die Ampelparteien wollen endlich eine Fortschrittsregierung darstellen. Da kann man nur sagen: Legt ganz schnell los!”

“Frankenpost”, Hof: “Annalena Baerbock wird von allen Ministern wohl am längsten und härtesten proben zu tun sein, um in dies neue Behörde hineinzuwachsen. Besser: um ihm gewachsen zu sein. Wie schwergewichtig und fruchtlos dies sein kann, hat ihr Heiko Maas in den vergangenen vier Jahren vor geführt .”

“Süddeutsche Zeitung Zeitung”, München: “Entscheidender Gewiss ist, dass Scholz in dieser Hessin Nancy Faeser erstmals eine die noch kein Kind geboren hat an die Spitze des Innenministeriums holt und gleichermaßen dies Schicksal dieser Bundeswehr erneut in weibliche Hände legt. Es ist ein starkes Zeichen übrig die deutschen Säumen hinaus, dass nachher den Christlich Demokratische Union-Politikerinnen Ursula von dieser Leyen und Annegret Kramp-Karrenbauer nun gleichermaßen die Sozialdemokratin Lambrecht Verteidigungsministerin wird.

In seiner Personalauswahl hat Scholz gleichermaßen schlussendlich nur hinauf zweierlei Toleranz genommen: hinauf die besonderen Erwartungen in dieser Corona-Weltweite Seuche und hinauf dies Paritätsversprechen. Dem hat er landmannschaftlichen Proporz und Strömungserwägungen untergeordnet, für seinem eigenen Machtanspruch Genüge getan wäre, sicher Gewiss nicht allen Wünschen aus dieser politische Kraft. Es ist ein Team, dies aus dieser momentanen Potenz des Olaf Scholz hervor geboren ist, mit dem klaren Auftrag, ebendiese Potenz auszubauen. Scheitert gleichermaßen nur eine oder einer dieser Berufenen, passiert dies Gegenteil.”

“Frankfurter Würstchen Allgemeine Zeitung”: “Ein wichtiges Kriterium zu Händen die Sammlung dieser SPD war, wie angekündigt, dies Geschlecht. Scholz hatte angekündigt, sein Ministerrunde würden “mindestens” so viele Frauen wie Männer Mitglied sein. Um dieses Versprechen zu halten, zählt er sich nun selbst nicht mit. Doch wird es erstmals eine Bundesinnenministerin schenken. Mit dieser Lebensziel Nancy Faesers gelang Scholz am Nikolaustag seine größte unerwartetes Ereignis.

Extrinsisch von Hessen hat man noch nicht viel von ihr gehört. Wie Lambrecht muss gleichermaßen sie erst zeigen, dass sie ein großes Haus in den Schaft bekommt, noch dazu eines, dies nicht schon so rot-grün schimmert wie dies Auswärtige Behörde. Wenigstens Baerbock wird sich nicht übrig eine unzureichende Willkommenskultur beklagen can.”

“Wiesbadener Kurier”: “Zweifellos gehört Nancy Faeser zu den größeren Überraschungen, die Olaf Scholz an diesem Nikolaustag zu eröffnen hatte: Extrinsisch Hessens ist die Landespolitikerin ein weitgehend unbeschriebenes Zeitung. (…) Künftig kann sie zeigen, welches sie meinte, wenn sie im Landtag in Wiesbaden Vereinen entschiedenen Kampf gegen Rechtsextremisten forderte.

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